
Identifizierung des Potenzials lokaler produktiver Vereinbarungen
Die Bekleidungsindustrie in der Gemeinde Muriaé (MG)
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Das Aufkommen der Globalisierung zwingt die Wirtschaftsakteure zum Handeln, um auf dem Markt bestehen zu können. Die Unternehmen sind ständig von diesen Veränderungen betroffen, die sie dazu zwingen, ihr Umfeld zu analysieren und Strategien zu entwickeln, die sie wettbewerbsfähiger machen. Agglomerationen, Cluster oder einfach lokale Produktionsvereinbarungen (LPA) haben sich als Alternative für Kleinst- und Kleinunternehmen angeboten, um wettbewerbsfähiger zu werden. Dieser Prozess ermöglicht es den Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu entwickeln, die sie nicht hätten, wenn sie allein ...
Das Aufkommen der Globalisierung zwingt die Wirtschaftsakteure zum Handeln, um auf dem Markt bestehen zu können. Die Unternehmen sind ständig von diesen Veränderungen betroffen, die sie dazu zwingen, ihr Umfeld zu analysieren und Strategien zu entwickeln, die sie wettbewerbsfähiger machen. Agglomerationen, Cluster oder einfach lokale Produktionsvereinbarungen (LPA) haben sich als Alternative für Kleinst- und Kleinunternehmen angeboten, um wettbewerbsfähiger zu werden. Dieser Prozess ermöglicht es den Unternehmen, Wettbewerbsvorteile zu entwickeln, die sie nicht hätten, wenn sie allein agieren würden. Es ist wichtig, das Potenzial dieser Vereinbarungen und die Faktoren zu ermitteln, die sie relevant machen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Existenz und das Potenzial der APL in der Bekleidungsindustrie in der Gemeinde Muriaé-MG zu ermitteln, indem ein Spezialisierungsindex (Locational Quotient - QL) berechnet wird, der auf der Grundlage der RAIS-Daten für das Jahr 2005 entwickelt wurde. Schließlich wird die Bedeutung der Branche für die Wirtschaft der Gemeinde analysiert.