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Ich lass mich nicht behindern
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Gerald Metroz war zwei Jahre alt, als ihm ein Zug beide Beine abtrennte. Viele Jahre hatte er nur ein Ziel: sein wie alle anderen. Er war Torhüter beim Eishockey, studierte Soziologie, Englisch und Geschichte und arbeitete als Sportjournalist für Zeitungen und Radio - und immer trug er Prothesen. Mit 25 verabschiedet sich Gerald von der Idee, zu sein wie alle anderen. Er qualifiziert sich im Rollstuhl-Basketball für die Paralympics in Atlanta, reist ausgiebig und entwickelt ein neues Selbstbewusstsein. Heute, mit 40 Jahren, sagt er: "Würde man mir meine Beine wieder schenken, ich würde sie nicht mehr wollen."
Ungeschminkt - aber ohne Bitterkeit erzählt Gerald Metroz von seinem Leben, das Jacques Briod nach vielen langen Gesprächen in diesem Buch sehr einfühlsam aufgezeichnet hat. Gerald Metroz eröffnet uns durch seine selbstbewusste und respektvolle Art mit seiner offensichtlichen Behinderung umzugehen, einen wachsameren Blick auf unser Leben und unsere Mitmenschen.