
Ich habe einfach Glück
Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2002, Kategorie Jugendbuch
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Lelle ist fünfzehn und pubertiert. Im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Cotsch brilliert sie in der Schule nicht, dafür ist sie aber das Lieblingskind ihrer hypochondrischen Mutter und des cholerischen Vaters. Als Cotsch eines Abends verschwindet, macht sich Lelle auf, sie wieder zu finden. Dabei hilft ihr der Nachbarssohn Arthur, den der Vater irrtümlicherweise für einen Stricher hält. Kein Wunder, dass Lelle ihre Familie einfach nur peinlich findet.
Arthur und Lelle sind auf der Suche nach Lelles Schwester Cotsch. Lelle ist fünfzehn, Cotsch siebzehn, und Arthur der Junge, den Lelles Papa für einen Stricher hält. Aber ihr Papa kennt sich mit Menschen nicht besonders aus: mit Arthur nicht und schon gar nicht mit Cotsch. Ihren Brief, in den sie ihm mal richtig die Meinung sagt, hat er ungeöffnet weggelegt. "Papa hat mein Leben zerstört!", findet Cotsch. Und jetzt ist sie weg...