
Susa Apenrade
Gebundenes Buch
Ich bin stark, ich sag laut Nein!
So werden Kinder selbstbewusst
Illustration: Cordes, Miriam
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So werden Kinder stark: Susa Apenrade erzählt von Situationen, in denen Lea sich nicht gut fühlt: wenn Jan sie ärgert, wenn die Nachbarin sie wieder mal kurz drücken oder Onkel Meier sie einfach so auf den Schoß nehmen will. Was soll Lea da nur tun? Lea stellt sich mit beiden Beinen fest auf den Boden und sagt laut und selbstbewusst "Nein!". Und das ist auch die richtige Antwort, wenn ein Fremder kommt und versucht, Lea wegzulocken. Lea ruft laut: "Nein, ich geh nicht mit!"
Susa Apenrade verbrachte ihre Kindheit in Kopenhagen, Hamburg und München. Sie studierte Psychologie und arbeitete u.a. am Max-Planck-Institut. Bei verschiedenen Projekten beschäftigte sie sich mit der Entwicklung der Psyche kleiner Kinder. Als sie selber Kinder bekam, begann sie mit dem Schreiben von Bilderbüchern.Miriam Cordes wird 1970 in Hamburg geboren. Nach ihrem Abitur studiert sie Kommunikationsdesign und arbeitet bei verschiedenen Zeitungen mit. Nach fünf Semestern bricht sie ihr Studium ab und beginnt, an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg Kinderbuchillustration bei Professor Rüdiger Stoye zu studieren. Sie schließt das Studium mit einem Diplom ab.
Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt Miriam Cordes mittlerweile in Dänemark. In ihrer Freizeit steht die Familie für sie an erster Stelle. Gemeinsam mit Familie und Freunden zu essen, macht Miriam Cordes große Freude. Eine weitere Leidenschaft von ihr sind Bücher in Bibliotheken kann man die Zeit vergessen, sagt die Kinderbuchautorin. Doch sie genießt es auch, an der Natur zu sein: Sie mag es, auf ihrem Hof und im Garten zu arbeiten und geht gerne am Meer spazieren.
Ihr Beruf ist der Kinderbuchautorin sehr wichtig. Sie wünscht sich, dass die Kinder mehr als einmal zu ihren Büchern greifen und etwas daraus fürs Leben gewinnen können
Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt Miriam Cordes mittlerweile in Dänemark. In ihrer Freizeit steht die Familie für sie an erster Stelle. Gemeinsam mit Familie und Freunden zu essen, macht Miriam Cordes große Freude. Eine weitere Leidenschaft von ihr sind Bücher in Bibliotheken kann man die Zeit vergessen, sagt die Kinderbuchautorin. Doch sie genießt es auch, an der Natur zu sein: Sie mag es, auf ihrem Hof und im Garten zu arbeiten und geht gerne am Meer spazieren.
Ihr Beruf ist der Kinderbuchautorin sehr wichtig. Sie wünscht sich, dass die Kinder mehr als einmal zu ihren Büchern greifen und etwas daraus fürs Leben gewinnen können
Produktdetails
- Verlag: Arena
- 16. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: Januar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 287mm x 217mm x 10mm
- Gewicht: 412g
- ISBN-13: 9783401091655
- ISBN-10: 3401091654
- Artikelnr.: 23392233
Herstellerkennzeichnung
Arena Verlag GmbH
Rottendorfer Str. 16
97074 Würzburg
Lea hat oft ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie etwas macht, das andere Leute von ihr wollen, sie aber eigentlich gar nicht. Dann sagt sie nur ganz leise in sich drin nein, aber die anderen Leute bekommen das natürlich mit. Eines Tages sitz Lea mit einem Schokoriegel im Park, als ein …
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Lea hat oft ein komisches Gefühl im Bauch, wenn sie etwas macht, das andere Leute von ihr wollen, sie aber eigentlich gar nicht. Dann sagt sie nur ganz leise in sich drin nein, aber die anderen Leute bekommen das natürlich mit. Eines Tages sitz Lea mit einem Schokoriegel im Park, als ein großer Junge kommt und die Schokolade von ihr fordert. Dann steht im Buch die Frage, was sie nun tun soll und mehrere Antwortmöglichkeiten. Die richtige ist, dass sie nein sagt, weil ihr der Schokoriegel gehört und dass sie sonst alle Leute zusammenschreit. Als Erklärung steht da, dass auf dem Spielplatz Lea auch beschützt ist, weil andere Erwachsene da sind. Dann liest man eine andere Situation, wo Lea bei ihrer Nachbarin Frau Deichmann ist und die sie immer drücken will, obwohl das Lea nicht recht ist. Die richtige Antwort wäre in dem Fall dass sie sagen soll, nein, ich mag dich, aber ich mag nicht gedrückt werden. Dann gibt es noch weitere Situationen, wo zum Beispiel ihre Tante ihr immer dicke Schmatzküsse aufs Gesicht gibt und Lea das eigentlich gar nicht mag, wenn ein Geschäftsfreund von Papa sie immer auf ihren Schoß setzen will, wenn Fremde sie aus dem Kindergarten mitnehmen wollen und sagen, bei ihnen zu Hause können sie auch schön spielen, wenn ein Mann ihr ein Haustier anbietet und sie es bei ihm holen soll.<br />Ich finde das Buch gut für kleine Kinder, weil es ihnen ganz wichtige Dinge beibringt, vor allem, dass man nicht mit Fremden mitgehen soll. Ich denke, die Kinder können sich das besser merken, wenn sie die Geschichte lesen als wenn ihre Eltern es ihnen nur einmal so sagen. Daher bekommt das Buch von mir die Note 1.
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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