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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Carlchen ist ein Troll und eine pensionierte Lehrerin meint, ihm das Lesen beibringen zu müssen; ein Erst-Lesebuch, das tatsächlich Lust auf das Lesenlernen macht, schreibt "bud" in ihrer Kurzvorstellung.
Frida war Lehrerin in Stockholm. Da sie nicht mehr in der Stadt leben wollte, kaufte sie sich ein klitzekleinen Bauernhof. Dort wohnte sie mit Tieren und einem Troll namens Carlchen. Der Troll kümmerte sich um die Lebensmittel. Er aß diese, wenn sie abgelaufen waren.
Frida und Carlchen … Mehr
Frida war Lehrerin in Stockholm. Da sie nicht mehr in der Stadt leben wollte, kaufte sie sich ein klitzekleinen Bauernhof. Dort wohnte sie mit Tieren und einem Troll namens Carlchen. Der Troll kümmerte sich um die Lebensmittel. Er aß diese, wenn sie abgelaufen waren.
Frida und Carlchen hatten viel Spaß aber auch so manche Probleme miteinander.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es witzig war und ich manchmal lachen musste. Ich empfehle es gerne allen weiter, die lustige und schöne Geschichten mögen. Weniger
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