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Ich ändere nie die Nase

Ich ändere nie die Nase

Sehen, Gesehenwerden und Sichtbarmachen beim Porträtieren und in der Psychotherapie. Vorw. v. Hartmann Hinterhuber

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Eine Malerin erleidet um die Mitte ihres Lebens in dichter Folge eine Reihe schrecklicher Verluste. Sie wird krank, erst am Leib (Krebs), dann an der Seele (Depression). Als Frischoperierte hatte sie noch die Kraft, sich selbst und die Mitpatienten auf der chirurgischen Station zu malen: ihre Körper und Gesichter, ihre Leiden und ihren Mut auf die Leinwand zu bannen. Diese Kraft zu kreativem Coping geht ihr verloren. In der Camera silens der Depression wird die Lockung der Suizidgedanken immer unwiderstehlicher. Als letzte Rettung bleibt die Psychiatrie. In der berühmten Psychiatrischen Univ...