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Humankapital in mittelständischen Unternehmen
Ausgewählte Bewertungsverfahren auf dem Prüfstand
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Anfang 2005 wurde der Begriff Humankapital zum Unwort des Jahres 2004 gek rt. In gro en Teilen der ffentlichkeit erweckt er negative Assoziationen, was nicht zuletzt auf die zahlreichen Versuche zur ckzuf hren ist, menschliches Wissen und Kompetenzen in finanziellen Werten auszudr cken. Indes bietet eine Humankapitalbewertung richtig angewendet zahlreiche Chancen zur Steigerung der unternehmerischen Leistungsf higkeit, da sie vorhandene Wissensl cken im Unternehmen aufdecken und M glichkeiten zur personellen Gegensteuerung aufzeigen kann. In der heutigen Wissensgesellschaft sind insbesondere k...
Anfang 2005 wurde der Begriff Humankapital zum Unwort des Jahres 2004 gek rt. In gro en Teilen der ffentlichkeit erweckt er negative Assoziationen, was nicht zuletzt auf die zahlreichen Versuche zur ckzuf hren ist, menschliches Wissen und Kompetenzen in finanziellen Werten auszudr cken. Indes bietet eine Humankapitalbewertung richtig angewendet zahlreiche Chancen zur Steigerung der unternehmerischen Leistungsf higkeit, da sie vorhandene Wissensl cken im Unternehmen aufdecken und M glichkeiten zur personellen Gegensteuerung aufzeigen kann. In der heutigen Wissensgesellschaft sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen im Falle eines Wissensverlustes in ihrer Existenz bedroht. Lars Hellmundt legt anhand einer theoretischen Untersuchung des Humankapitalbegriffs zun chst dar, dass die weit verbreitete Negativsicht dieses Terminus zu Unrecht existiert. Auf der Grundlage einer kritischen Analyse ausgew hlter Bewertungsmethoden zeigt er auf, wie eine Humankapitalbewertung in einem mittelst ndischen Unternehmen trotz der zahlreichen Probleme, welche damit verbunden sind, durchgef hrt werden kann.