
P J O'Rourke
Broschiertes Buch
Holidays in Hell
In Which Our Intrepid Reporter Travels to the World's Worst Places and Asks, What's Funny about Thi
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O'Rourke travels to hellholes around the globe--from war-torn Lebanon to Korea to Poland to El Salvador--looking for trouble, the truth, and good times. "A spin with P.J. O'Rourke is like a ride in the back of an old pickup over unpaved roads. You get where you're going fast, with exhilarating views--but not without a few bruises".--"The New York Times Book Review".
Produktdetails
- Verlag: Grove Atlantic
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2000
- Englisch
- Abmessung: 208mm x 141mm x 22mm
- Gewicht: 246g
- ISBN-13: 9780802137012
- ISBN-10: 0802137016
- Artikelnr.: 21579079
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
P.J.O`Rourke ist ein amerikanischer Journalist, der für verschiedene Zeitschriften in der ganzen Welt herumreist. Sein Reisegrund ist die Suche nach Spaß. Wobei Spaß nicht das richtige Wort ist, wenn man sieht, wo er so unterwegs ist. El Salvador, Nikaragua, Südafrika oder der …
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P.J.O`Rourke ist ein amerikanischer Journalist, der für verschiedene Zeitschriften in der ganzen Welt herumreist. Sein Reisegrund ist die Suche nach Spaß. Wobei Spaß nicht das richtige Wort ist, wenn man sieht, wo er so unterwegs ist. El Salvador, Nikaragua, Südafrika oder der Libanon sind Orte, wo man eher keinen Spaß vermutet. Aber auf humorvolle Weise zieht er gegen alles zu Felde, was die Menschen vor Ort am Spaßhaben hindert. Am liebsten schießt er gegen Kommunisten (in Kuba und China), Liberale Demokraten (in den USA) und auch die Europäer kommen nicht allzu gut weg. Aber keine Angst, auch in den USA scheint es nach seiner Meinung genügend Leute zu geben, die keinen Spaß verstehen. Da wären allzu bibeltreue Christen genauso spaßunfreundlich wie Harvard-Absolventen. Natürlich darf man nicht nachtragend sein, speziell nach dem Kapitel mit den Europäern.<br />Der Autor reist mit dem Selbstvertrauen eines Mannes durch die Welt, der sicher ist, dass Amerikaner immer das Richtige tun. Ob man damit einverstanden ist, muss man selbst entscheiden, aber der Schreibstil O`Rourkes ist umwerfend komisch und schon deswegen ist das Buch absolut empfehlenswert.
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Der Journalist P.J.O`Rourke ist ein trinkfester amerikanischer Journalist. Sehr tiefschürfende Artikel sind nicht seine Sache. Er konzentriert sich darauf, in der Welt herumzujetten und sich das Leben der einfachen Leute anzusehen. Sind sie arm aber glücklich, ist das für ihn o.k. …
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Der Journalist P.J.O`Rourke ist ein trinkfester amerikanischer Journalist. Sehr tiefschürfende Artikel sind nicht seine Sache. Er konzentriert sich darauf, in der Welt herumzujetten und sich das Leben der einfachen Leute anzusehen. Sind sie arm aber glücklich, ist das für ihn o.k. Aber wehe der Regierung eines Landes, wenn sich herausstellt, dass das Leben der Leute keinen Spaß bereitet. Dann zückt P.J. eine sehr spitze Feder und schreibt, was ihm so missfällt. Am liebsten schreibt er über den Kommunismus. Aber buchstäblich alle anderen müssen auch mit einer hemmungslosen Kritik rechnen. Und P.J. reist gern, es ist also sehr wahrscheinlich, dass eine Menge Regierungen eine Menge Kritik einstecken müssen. Selbst die so vornehm tuenden Harvard-Absolventen finden vor P.J.s Augen keine Gnade. Auch in Amerika selbst scheint es eine Menge Leute zu geben, die nach P.J.s Meinung keinen Sinn für Humor haben. Natürlich gehören Europäer ebenfalls zu den liberalen Bettnässern, schon allein deshalb, weil sie nicht alles gut finden, was aus Amerika kommt.<br />Wer nicht über sich selbst lachen kann, sollte dieses Buch meiden. O´Rourke ist fast ein neuer Eulenspiegel, weil er gnadenlos vor der Öffentlichkeit ausbreitet, was man lieber verdeckt lassen sollte. Wer aber Spaß an guter Unterhaltung hat und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt, findet ein großartiges Stück Reiseliteratur der anderen Art und kann sich köstlich amüsieren.
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P.J.O`Rourke ist ein amerikanischer Journalist, der Ende der achtziger Jahre für verschiedene Zeitungen in der ganzen Welt unterwegs ist, um herauszufinden, wo man den größten Spaß haben kann. Wobei Spaß vielleicht nicht das richtige Wort ist, wenn man liest, wo er …
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P.J.O`Rourke ist ein amerikanischer Journalist, der Ende der achtziger Jahre für verschiedene Zeitungen in der ganzen Welt unterwegs ist, um herauszufinden, wo man den größten Spaß haben kann. Wobei Spaß vielleicht nicht das richtige Wort ist, wenn man liest, wo er sucht. Er besucht den Libanon, obwohl schon Bürgerkrieg herrscht. Auf den Phillipinen erkennt er, dass die Zeit nach Diktator Marcos auch nicht besser ist. In Südafrika wundert er sich über die Arroganz und Selbstgefälligkeit der Weißen gegenüber den Schwarzen. Auch seine eigenen Landsleute werden gnadenlos bloßgestellt in ihrer Unwissenheit über alles, was außerhalb der USA geschieht. Natürlich zieht P.J. auch über die Europäer her, die für ihn weinerlich und antiamerikanisch sind. Seine Lieblingsgegner aber sind Kommunisten auf der ganzen Welt, egal ob in der Sowjetunion, Kuba,China oder Nikaragua. Danach kommen gleich die Anhänger der Demokratischen Partei in den USA. Für ihn sind die gleichbedeutend mit Bettnässern.<br />Obwohl P.J.s Sprache ziemlich derb ist, ist es großartig, das Buch zu lesen. Denn der Autor verfügt über tollen Humor, so dass man manchmal lauthals lachen muss. Allerdings darf man nicht nachtragend sein, speziell nach dem Kapitel mit den Europäern. Da aber alle so abgekanzelt werden, hat man wenigstens Gesellschaft. Die Komik entschädigt für alles.
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