
Holbein und der weiße Flamingo
Satyrische Memoiren
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				ÜBER DIESES BUCH LeserInnen verlangen des Autors Lebenslauf. Eine kom- primierte Autobiographie in Romanform. Extrakt aus all seinen Schriften. Er erbittet Hilfestellung von ChatGPT. Für diese Mam- mutaufgabe. Um nicht in Selbstbeweihräucherung auszu- arten. Daraus entsteht ein kritischer Dialog. Zwischen KI und natürlicher Holbeinintelligenz. Betreutes Aufwachsen nach dramatischer Kaiserschnitt- geburt. Unter ständig MeToo-freier Erotikfrüherziehung. Ausschlaggebend für seine späteren literarischen Liebes- geschöpfe. Deren Jüngste besucht er jetzt. Rückschauend zur Überprüfung se...
ÜBER DIESES BUCH LeserInnen verlangen des Autors Lebenslauf. Eine kom- primierte Autobiographie in Romanform. Extrakt aus all seinen Schriften. Er erbittet Hilfestellung von ChatGPT. Für diese Mam- mutaufgabe. Um nicht in Selbstbeweihräucherung auszu- arten. Daraus entsteht ein kritischer Dialog. Zwischen KI und natürlicher Holbeinintelligenz. Betreutes Aufwachsen nach dramatischer Kaiserschnitt- geburt. Unter ständig MeToo-freier Erotikfrüherziehung. Ausschlaggebend für seine späteren literarischen Liebes- geschöpfe. Deren Jüngste besucht er jetzt. Rückschauend zur Überprüfung seiner Erinnerungsredlichkeit. Mit le- bensgefährlichen Abenteuern und Spätfolgen. Frustriert erschafft er seine NEUE WELT. Liebäugelt mit einem weißen Flamingo. Statt mit Schwan wie Zeus. Um die berühmte Leda rumzukriegen. Die Holbein aber Libi- da nennt. Als Konglomerat aus seinen Frauenextrakten. Die versucht er zu toppen. Der Satiriker mutiert zum Sa- tyr. Stößt auf den sogenannten Reitertod. Wünschens- wertes Autorenende, wenn jederzeit abrufbar. Daran ar- beitet Holbein jetzt zielgerichtet. Bis zum absoluten Höhepunkt.