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Hoch auf dem goldenen Wagen
Autobiografische Skizzen. Erinnerungen, Erfahrungen, Gedanken, Hoffnungen, Erwartungen . . .
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"Die DDR war mein Land. Sie war keine Fußnote der Geschichte und auch kein Schandfleck. Sie war ein Stück Leben wie andernorts auch."Dieser provokative Satz aus dem Vorwort des Autors ist weniger politisches Bekenntnis als Resümee eines Lebens vom Jahr 1936 bis heute, eines Lebens in der DDR und im dann vereinigten Deutschland. In den autobiografischen Skizzen wird nicht nur den verschiedenen persönlichen Lebensstationen des Autors - der Kindheit in Meißen während des Faschismus, dem Studium im Leipzig der noch jungen DDR und einem langen, ausgefüllten Berufsleben in einem Gewächshausb...
"Die DDR war mein Land. Sie war keine Fußnote der Geschichte und auch kein Schandfleck. Sie war ein Stück Leben wie andernorts auch."
Dieser provokative Satz aus dem Vorwort des Autors ist weniger politisches Bekenntnis als Resümee eines Lebens vom Jahr 1936 bis heute, eines Lebens in der DDR und im dann vereinigten Deutschland. In den autobiografischen Skizzen wird nicht nur den verschiedenen persönlichen Lebensstationen des Autors - der Kindheit in Meißen während des Faschismus, dem Studium im Leipzig der noch jungen DDR und einem langen, ausgefüllten Berufsleben in einem Gewächshausbaubetrieb in Dresden - Rechnung getragen, sondern auch immer ein Bogen zu Zeitgeschichte und Politik geschlagen.
Das Buch ist streitbar und unbequem, aber notwendig. Es markiert den Versuch, zur deutschen Einheit einen ganz subjektiven Beitrag zu leisten.
Dieser provokative Satz aus dem Vorwort des Autors ist weniger politisches Bekenntnis als Resümee eines Lebens vom Jahr 1936 bis heute, eines Lebens in der DDR und im dann vereinigten Deutschland. In den autobiografischen Skizzen wird nicht nur den verschiedenen persönlichen Lebensstationen des Autors - der Kindheit in Meißen während des Faschismus, dem Studium im Leipzig der noch jungen DDR und einem langen, ausgefüllten Berufsleben in einem Gewächshausbaubetrieb in Dresden - Rechnung getragen, sondern auch immer ein Bogen zu Zeitgeschichte und Politik geschlagen.
Das Buch ist streitbar und unbequem, aber notwendig. Es markiert den Versuch, zur deutschen Einheit einen ganz subjektiven Beitrag zu leisten.