
Historisches Lernen in der Sekundarschule - Pibidianische Methodologien
Schule João XXIII - Irati/PR im Jahr 2015
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Ziel dieser Arbeit ist es, die Formen des historischen Lernens vorzustellen, die durch die im Rahmen des Unterprojekts "Pibid History" entwickelten Aktionen in den ersten Klassen der Sekundarstufe am Colégio João XXIII - Irati-PR im Jahr 2015 gefördert wurden. Die Art und Weise, in der dieses historische Lernen hier angegangen wird, nimmt als Hauptachse die Perspektive des deutschen Historikers Jörn Rüsen ein. Ziel der Untersuchung ist es, die Bedeutung der Anwendung diversifizierter Methoden, die Theorie und Praxis verbinden, im Lernprozess als grundlegend für die beste Leistung und das...
Ziel dieser Arbeit ist es, die Formen des historischen Lernens vorzustellen, die durch die im Rahmen des Unterprojekts "Pibid History" entwickelten Aktionen in den ersten Klassen der Sekundarstufe am Colégio João XXIII - Irati-PR im Jahr 2015 gefördert wurden. Die Art und Weise, in der dieses historische Lernen hier angegangen wird, nimmt als Hauptachse die Perspektive des deutschen Historikers Jörn Rüsen ein. Ziel der Untersuchung ist es, die Bedeutung der Anwendung diversifizierter Methoden, die Theorie und Praxis verbinden, im Lernprozess als grundlegend für die beste Leistung und das Verständnis der Schüler im Klassenzimmer zu betonen. Die Studie basiert auf der Analyse eines Fragebogens mit 10 Fragen, der den Schülern vorgelegt wurde, wobei drei Themen miteinander verknüpft wurden: Sekundarschulbildung, Geschichtsunterricht und Pibid. Die Antworten zeigen das Konzept des Geschichtsbewusstseins, das in der Ausbildung der Jugendlichen vorhanden ist, wobei die Ausbildung von ihnen als grundlegende Etappe für die Zukunft und als Geschmack an der Geschichte durch die Umsetzung von methodischen Aktivitäten gesehen wird.