Hildegard von Bingen. Wie eine kleine Feder

Ihr Leben für Kinder erzählt

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Hildegard von Bingen (1098-1179) ist die wohl bekannteste Frau des Mittelalters. Sie lebte vor 900 Jahren und noch heute kennt man ihren Namen: Tausende pilgern zu ihrem Grab, lesen ihre Bücher und ihre Briefe, Unzählige versuchen nach ihren Erkenntnissen zu leben und sind fasziniert von ihren Beobachtungen, die sie an Menschen, Tieren und auch Pflanzen machte. Historiker sind beeindruckt von ihrem Einfluss, den sie sogar auf die Päpste und Könige ihrer Zeit hatte.Die Ordensfrau gründete zwei Klöster und stand diesen als Äbtissin vor, sie dichtete und komponierte und stand mit allen Gro...

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Bewertung von Waschi aus Kronach

30.03.2013

Vorne im Buch ist ein Zeitungsbericht wo es heißt das Hildegard von Bongen heilig gesprochen wurde und das das daran liegt das sie ein vorbildliches Leben geführt hat und Wunder geschafft hat. Danach wird erklärt, was damit genau gemeint ist und es werden verschiedene Leute wie … Mehr Vorne im Buch ist ein Zeitungsbericht wo es heißt das Hildegard von Bongen heilig gesprochen wurde und das das daran liegt das sie ein vorbildliches Leben geführt hat und Wunder geschafft hat. Danach wird erklärt, was damit genau gemeint ist und es werden verschiedene Leute wie interviewt die Hildegard gekannt haben und die etwas über sie erzählen. Dazu gehört zum Beispiel ihre Mutter die erzählt das Hildegard 1098 geboren worden ist und als Kind ziemlich krank war. Sie hat besonders gerne in der Natur gespielt und das erste Mal als sich gezeigt hat das sie ein besonderes Kind ist war als sie 5 war und eine schwangere Kuh gesehen hat und schon beschreiben konnte wie das Fell des Kalbs aussieht. Der Vater erzählt das sie das 10. Kind der Familie war und das sie sie in ein Kloster gegeben haben. Ihr älterer Bruder Hugo sagt das sie die Schwester immer gern gemocht haben aber auch gemerkt haben das sie anders ist weil sie ab und zu ein großes Licht gesehen hat und Stimmen gehört hat die aber sonst keiner mitbekommen hat. Ihre Erzieherin Jutta von Sponheim hat ihr viele religiöse Dinge beigebracht, jeden Tag haben sie 5 Stunden mit Gebeten verbracht und haben nach der Regel des Heiligen Benedikt gelebt. Hildegard wird dann Vorsteherin von dem Frauenkloster und ein Mönch sagt das sie alles mit Liebe macht. Sie musste sich auch um die Einnahmen und Ausgaben des Klosters kümmern und ist zwischendrin immer wieder krank geworden aber ihre Visionen haben sie ihr ganzes Leben lang begleitet. Am Ende des Buches wird auch Hildegard selbst gefragt und da erfahrt ihr dann auch was es mit dem Titel des Buches auf sich hat denn als sie gefragt wird wie sie sich fühlt vergleicht sie das mit einer Feder. Das ist sehr schön gesagt. Wenn ihr noch mehr über Hildegard wissen wollt, müsst ihr das Buch lesen.<br />Ich finde das Buch total schön weil es mal ganz anderes ist als normale Bücher. Besonders gut gefällt mir das auf jeder Seite jemand anderes etwas sagt über Hildegard und das man da so viel verschiedenes über sie erfährt. Das Buch liest sich sehr flüssig und schön, man muss es einfach mögen. Es ist auch nicht sehr dick und hat schöne bunte Zeichnungen und um jedes Interview ist außen herum eine bunte gemusterte Linie. Ich gebe ihm die Note 1 und empfehle es jedem Kind weiter ab der 3. Klasse. Jüngere Kinder müssten manche Begriffe vielleicht von ihren Eltern erklären lassen zum Beispiel was eine Vision ist oder was ein Seelsorger ein Abt oder ein Kardinal ist. Weniger

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