
Harald Schmidt
Eine Biografie
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Abend für Abend gelingt es dem Entertainer Harald Schmidt, Zuschauer aller Gesellschaftsschichten vor den Fernseher zu locken, sie trefflich zu unterhalten. Mariam Lau stellt uns diesen Mann vor, zeigt, was er sonst noch macht und beschreibt seine steile Karriere.
Dirty Harry ist tot, es lebe His Schmidtness - Zum Leben und Werk von Harald Schmidt
Harald Schmidt, einst viel gescholten, heute viel gerühmt, ist ein Phänomen. Mariam Lau sucht in ihrer Biografie des Entertainers, der ersten überhaupt, nicht nach intimen Details aus dessen Privatleben, doch sie zeigt die Hintergründe einer beispiellosen Karriere auf. Ein Buch, so anspruchsvoll, provokant und witzig - wie Harald Schmidt selbst.
Harald Schmidt ist der erste deutsche Komiker seit Wolfgang Neuss, der in der Lage ist, sowohl Intellektuelle als auch schlichte Gemüter an sich zu binden. Mit seiner demonstrativen Ambivalenz gegenüber der »Spaßgesellschaft«, dem Fernsehen oder Deutschland schlechthin (»Ich finde, die Deutschen sind ganz in Ordnung. Schuldgefühle, Minderwertigkeitskomplexe. Aber im großen und ganzen auf einem Level mit den Österreichern.«) bringt er es mit seiner Fernsehshow allabendlich auf eine respektable Quote. Sein selbstironisches Jonglieren zwischen U und E, der immer souveräner werdende Umgang mit den Grenzen des Privatfernsehens, die herausragende Position in der deutschen Comedy-Landschaft, die Raffinesse seines politischen Kabaretts - all das weckt die Neugier, mehr über die Hintergründe und den Lebensweg dieses deutschen Entertainers zu erfahren.
Harald Schmidt, einst viel gescholten, heute viel gerühmt, ist ein Phänomen. Mariam Lau sucht in ihrer Biografie des Entertainers, der ersten überhaupt, nicht nach intimen Details aus dessen Privatleben, doch sie zeigt die Hintergründe einer beispiellosen Karriere auf. Ein Buch, so anspruchsvoll, provokant und witzig - wie Harald Schmidt selbst.
Harald Schmidt ist der erste deutsche Komiker seit Wolfgang Neuss, der in der Lage ist, sowohl Intellektuelle als auch schlichte Gemüter an sich zu binden. Mit seiner demonstrativen Ambivalenz gegenüber der »Spaßgesellschaft«, dem Fernsehen oder Deutschland schlechthin (»Ich finde, die Deutschen sind ganz in Ordnung. Schuldgefühle, Minderwertigkeitskomplexe. Aber im großen und ganzen auf einem Level mit den Österreichern.«) bringt er es mit seiner Fernsehshow allabendlich auf eine respektable Quote. Sein selbstironisches Jonglieren zwischen U und E, der immer souveräner werdende Umgang mit den Grenzen des Privatfernsehens, die herausragende Position in der deutschen Comedy-Landschaft, die Raffinesse seines politischen Kabaretts - all das weckt die Neugier, mehr über die Hintergründe und den Lebensweg dieses deutschen Entertainers zu erfahren.