Handel und Kultur im Audiovisionsrecht der WTO
Christoph B. Graber
Gebundenes Buch

Handel und Kultur im Audiovisionsrecht der WTO

Völkerrechtliche, ökonomische und kulturpolitische Grundlagen einer globalen Medienordnung

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Das WTO-Recht darf den Einzelstaaten nicht verwehren, mit kleinen Budgets realisierte Arthouse-Filme und qualitativ hoch stehende Fernsehprogramme durch geeignete Massnahmen zu fördern und so gegenüber dem "mainstream" zu bevorzugen. Unzulässig sind jedoch Massnahmen, die Ungleichbehandlungen von Medienprodukten mit deren nationaler Herkunft begründen. Privilegien für Arthouse-Inhalte rechtfertigen sich durch Besonderheiten der inter-nationalen Audiovisionsmärkte (Skaleneffekte, Externalitäten), die zu einem Unterangebot an nichtkommerziellen Programmen führen und die weltweite kulture...
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