
Handbuch Corporate Governance
Leitung und Überwachung börsennotierter Unternehmen in der Rechts- und Wirtschaftspraxis
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Nicht zuletzt unter dem Einfluss der Globalisierung der Kapitalmärkte wird in den letzten Jahren sowohl auf Seiten der Praxis als auch der Wissenschaften eine interdisziplinäre Diskussion zur Unternehmensleitung und -überwachung geführt.Dabei wird mit Nachdruck der Frage nachgegangen, ob die Strukturen und Prozesse der Leitung und Überwachung börsennotierter deutscher Unternehmen im internationalen Maßstab noch wettbewerbsfähig sind. Hinter diesem Sachverhalt steht die Diskussion um die Grundordnung der Corporate Governance (CG), die den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens darstellt. Die CG weist in Deutschland vor allem durch das dualistische System von Vorstand und Aufsichtsrat sowie durch die Mitbestimmung im internationalen Vergleich bedeutsame Besonderheiten auf. Der Themenkomplex wurde durch den Gesetzgeber (so im KonTraG 1998 und im TransPuG 2002, darüber hinaus ist in diesem Kontext auf den Sarbanes-Oxley-Act 2002 hinzuweisen), durch die Rechtsprechung, durch verschiedene private Initiativen (die wichtigsten sind dabei die "Frankfurter Initiative" und "Berliner Initiative") und durch regierungsamtlich eingesetzte Kommissionen (Regierungskommission Corporate Governance und Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex) aufgegriffen.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Herausgeber, mit diesem Handbuch ein Standardwerk zu schaffen, das sich an Wissenschaftler ebenso wie an Praktiker richtet und den Themenkomplex in seinen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten umfassend ausleuchtet. Neben den ökonomischen Grundfragen und dem juristischen Rahmen der Corporate Governance (inklusive einem internationalen Vergleich) werden ua. die betroffenen Stakeholder, Strukturen und Organe, Kernprozesse der CG in Unternehmen, Besonderheiten im Konzern, Transparenz und Prüfung sowie Evaluation und Sanktionierung behandelt. Der interdisziplinären Grundstruktur des Werkes entspricht auch die Autorengemeinschaft, an der bekannte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Herausgeber, mit diesem Handbuch ein Standardwerk zu schaffen, das sich an Wissenschaftler ebenso wie an Praktiker richtet und den Themenkomplex in seinen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten umfassend ausleuchtet. Neben den ökonomischen Grundfragen und dem juristischen Rahmen der Corporate Governance (inklusive einem internationalen Vergleich) werden ua. die betroffenen Stakeholder, Strukturen und Organe, Kernprozesse der CG in Unternehmen, Besonderheiten im Konzern, Transparenz und Prüfung sowie Evaluation und Sanktionierung behandelt. Der interdisziplinären Grundstruktur des Werkes entspricht auch die Autorengemeinschaft, an der bekannte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind.
Mehr Transparenz, bessere Führung, mehr Kontrolle in unseren Großunternehmen – das sind die Schlagworte, die sich hinter dem Thema Corporate Governance verbergen. Und die ein Unternehmen Leistungs- und zukunftsfähig machen.
Nicht zuletzt unter dem Einfluss der Globalisierung der Kapitalmärkte wird in den letzten Jahren sowohl auf Seiten der Praxis als auch der Wissenschaften eine interdisziplinäre Diskussion zur Unternehmensleitung und -überwachung geführt.Dabei wird mit Nachdruck der Frage nachgegangen, ob die Strukturen und Prozesse der Leitung und Überwachung börsennotierter deutscher Unternehmen im internationalen Maßstab noch wettbewerbsfähig sind. Hinter diesem Sachverhalt steht die Diskussion um die Grundordnung der Corporate Governance (CG), die den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens darstellt. Die CG weist in Deutschland vor allem durch das dualistische System von Vorstand und Aufsichtsrat sowie durch die Mitbestimmung im internationalen Vergleich bedeutsame Besonderheiten auf. Der Themenkomplex wurde durch den Gesetzgeber (so im KonTraG 1998 und im TransPuG 2002, darüber hinaus ist in diesem Kontext auf den Sarbanes-Oxley-Act 2002 hinzuweisen), durch die Rechtsprechung, durch verschiedene private Initiativen (die wichtigsten sind dabei die "Frankfurter Initiative" und "Berliner Initiative") und durch regierungsamtlich eingesetzte Kommissionen (Regierungskommission Corporate Governance und Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex) aufgegriffen.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Herausgeber, mit diesem Handbuch ein Standardwerk zu schaffen, das sich an Wissenschaftler ebenso wie an Praktiker richtet und den Themenkomplex in seinen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten umfassend ausleuchtet. Neben den ökonomischen Grundfragen und dem juristischen Rahmen der Corporate Governance (inklusive einem internationalen Vergleich) werden ua. die betroffenen Stakeholder, Strukturen und Organe, Kernprozesse der CG in Unternehmen, Besonderheiten im Konzern, Transparenz und Prüfung sowie Evaluation und Sanktionierung behandelt. Der interdisziplinären Grundstruktur des Werkes entspricht auch die Autorengemeinschaft, an der bekannte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind.
Nicht zuletzt unter dem Einfluss der Globalisierung der Kapitalmärkte wird in den letzten Jahren sowohl auf Seiten der Praxis als auch der Wissenschaften eine interdisziplinäre Diskussion zur Unternehmensleitung und -überwachung geführt.Dabei wird mit Nachdruck der Frage nachgegangen, ob die Strukturen und Prozesse der Leitung und Überwachung börsennotierter deutscher Unternehmen im internationalen Maßstab noch wettbewerbsfähig sind. Hinter diesem Sachverhalt steht die Diskussion um die Grundordnung der Corporate Governance (CG), die den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens darstellt. Die CG weist in Deutschland vor allem durch das dualistische System von Vorstand und Aufsichtsrat sowie durch die Mitbestimmung im internationalen Vergleich bedeutsame Besonderheiten auf. Der Themenkomplex wurde durch den Gesetzgeber (so im KonTraG 1998 und im TransPuG 2002, darüber hinaus ist in diesem Kontext auf den Sarbanes-Oxley-Act 2002 hinzuweisen), durch die Rechtsprechung, durch verschiedene private Initiativen (die wichtigsten sind dabei die "Frankfurter Initiative" und "Berliner Initiative") und durch regierungsamtlich eingesetzte Kommissionen (Regierungskommission Corporate Governance und Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex) aufgegriffen.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Herausgeber, mit diesem Handbuch ein Standardwerk zu schaffen, das sich an Wissenschaftler ebenso wie an Praktiker richtet und den Themenkomplex in seinen rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten umfassend ausleuchtet. Neben den ökonomischen Grundfragen und dem juristischen Rahmen der Corporate Governance (inklusive einem internationalen Vergleich) werden ua. die betroffenen Stakeholder, Strukturen und Organe, Kernprozesse der CG in Unternehmen, Besonderheiten im Konzern, Transparenz und Prüfung sowie Evaluation und Sanktionierung behandelt. Der interdisziplinären Grundstruktur des Werkes entspricht auch die Autorengemeinschaft, an der bekannte Vertreter aus Wissenschaft und Praxis beteiligt sind.