
Grundlagen und Wirksamkeit von Ozon bei Knieschmerzen
Chondromalazie und Kniearthrose
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Osteoarthritis (OA) ist die häufigste Gelenkerkrankung. Fast 4 Millionen Menschen leiden an OA, und OA ist die Ursache für 50 % aller Fälle von vollständiger Erwerbsunfähigkeit in Spanien. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität in physischer, emotionaler und sozialer Hinsicht. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind so gravierend, dass die direkten Kosten von OA in Spanien 4.738 Millionen Euro pro Jahr betragen. OA ist daher ein wichtiges Problem der öffentlichen Gesundheit. Es gibt keine bekannte Heilung für OA und ihre Pathogenese ist multifaktoriell. Neben biomechanischen Faktoren, T...
Osteoarthritis (OA) ist die häufigste Gelenkerkrankung. Fast 4 Millionen Menschen leiden an OA, und OA ist die Ursache für 50 % aller Fälle von vollständiger Erwerbsunfähigkeit in Spanien. Sie beeinträchtigt die Lebensqualität in physischer, emotionaler und sozialer Hinsicht. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind so gravierend, dass die direkten Kosten von OA in Spanien 4.738 Millionen Euro pro Jahr betragen. OA ist daher ein wichtiges Problem der öffentlichen Gesundheit. Es gibt keine bekannte Heilung für OA und ihre Pathogenese ist multifaktoriell. Neben biomechanischen Faktoren, Traumata und Adipositas spielt Entzündung eine wichtige Rolle bei der Knie-OA. Mehrere Studien und jahrzehntelange klinische Erfahrungen belegen, dass Ozon entzündungshemmend wirkt. In Kapitel 1 wird die Pathophysiologie der Knie-OA untersucht und Ozon als vielversprechende konservative Behandlungsmethode vorgestellt, da es auf mehrere Zielstrukturen wirken kann. In den Kapiteln 2 und 3 wurde die Wirksamkeit von Ozon bei der Schmerzlinderung, der Funktionsfähigkeit und der Lebensqualität bei Knie-OA und Chondromalazie nachgewiesen. In Kapitel 4 verbesserte Ozon die minimale Gelenkspaltbreite in einer zweijährigen Nachuntersuchung bei Kniearthrose und zeigte damit erstmals seine krankheitsmodifizierende Wirkung bei Arthrose (DMDOA). In Kapitel 5 wird die DMDOA-Wirkung anhand eines Fallberichts bestätigt.