
Grenzen der Medienmacht
Die geplante Fusion der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG in der öffentlichen Diskussion
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Nach monatelangen Verhandlungen, Prüfungen, Bedenkenvon KEK und Kartellamt und immer wieder neuenVorschlägen und Zugeständnissen seitens des SpringerKonzerns ist die größte Medienfusion Deutschlandsschließlich gescheitert. Jedoch hat die Debatte umdie Fusion viele Fragen, für das Mediensystem inDeutschland und für die medienpolitische undmedienökonomische Diskussion, aufgeworfen. DiesePublikation untersucht die publizistischeAuseinandersetzung um den geplanten Zusammenschlussder Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AGnach dem Konzept der kritischen Diskursanalyse nachSiegfrie...
Nach monatelangen Verhandlungen, Prüfungen, Bedenken
von KEK und Kartellamt und immer wieder neuen
Vorschlägen und Zugeständnissen seitens des Springer
Konzerns ist die größte Medienfusion Deutschlands
schließlich gescheitert. Jedoch hat die Debatte um
die Fusion viele Fragen, für das Mediensystem in
Deutschland und für die medienpolitische und
medienökonomische Diskussion, aufgeworfen. Diese
Publikation untersucht die publizistische
Auseinandersetzung um den geplanten Zusammenschluss
der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG
nach dem Konzept der kritischen Diskursanalyse nach
Siegfried Jäger. Im Mittelpunkt steht demnach die
Analyse der Debatte führender Zeitungen, doch findet
ihre Einbettung in die historischen und ökonomischen
Rahmenbedingungen Berücksichtigung.
von KEK und Kartellamt und immer wieder neuen
Vorschlägen und Zugeständnissen seitens des Springer
Konzerns ist die größte Medienfusion Deutschlands
schließlich gescheitert. Jedoch hat die Debatte um
die Fusion viele Fragen, für das Mediensystem in
Deutschland und für die medienpolitische und
medienökonomische Diskussion, aufgeworfen. Diese
Publikation untersucht die publizistische
Auseinandersetzung um den geplanten Zusammenschluss
der Axel Springer AG und der ProSiebenSat.1 Media AG
nach dem Konzept der kritischen Diskursanalyse nach
Siegfried Jäger. Im Mittelpunkt steht demnach die
Analyse der Debatte führender Zeitungen, doch findet
ihre Einbettung in die historischen und ökonomischen
Rahmenbedingungen Berücksichtigung.