Graphische Spezifikation von Core-basierten Sicherheitsmodellen
und Implementierung eines geeigneten Editors
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Sicherheit von IT-Systemen ist durch die massive Verbreitung und Einsatz dieser heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Daher ist es notwendig Sicherheitseigenschaften dieser IT-Systeme auf methodische Art und Weise zu entwickeln. Sicherheitsmodelle sind dabei ein wichtiger Teil Sicherheitspolitiken moderner Betriebssystemen zu formalisieren. Die notwendige mathematische Notation oder Niederschrift mittels Spezifikationssprachen ist jedoch für viele Menschen erfahrungsgemäß unkomfortabel, da Menschen ihre Umgebung primär optisch rezipiert und mit dieser interagiert, insbesondere um ko...
Sicherheit von IT-Systemen ist durch die massive Verbreitung und Einsatz dieser heute eine Selbstverständlichkeit geworden. Daher ist es notwendig Sicherheitseigenschaften dieser IT-Systeme auf methodische Art und Weise zu entwickeln. Sicherheitsmodelle sind dabei ein wichtiger Teil Sicherheitspolitiken moderner Betriebssystemen zu formalisieren. Die notwendige mathematische Notation oder Niederschrift mittels Spezifikationssprachen ist jedoch für viele Menschen erfahrungsgemäß unkomfortabel, da Menschen ihre Umgebung primär optisch rezipiert und mit dieser interagiert, insbesondere um komplexe Zusammenhänge effektiv zu durchdringen. Darum bildet der Kern dieser Arbeit die Entwicklung eines geeigneten Systems zur Visualisierung von Sicherheitsmodellen und ihren wesentlichen Strukturen. Dabei wird auf Grundlage anderer bereits existierenden Visualisierungen aus Mathematik und Softwaretechnik und anhand von Kognitionspsychologie ein System aus Elementen und Beziehungen entwickelt, welche Sicherheitsmodelle in ihrer Struktur äquivalent abbilden können. Weiterhin wird eine GUI für einen geeigneten Editor anhand softwareergonomischer Maßstäbe konzipiert und implementiert.
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