Broschiertes Buch

Graphic Design 21st Century

Dtsch.-Engl.-Französ.

Text: Fiell, Charlotte; Fiell, Peter M.

Beschreibung

Avant-garde graphics from around the globe

Covering a vast range of cutting-edge graphic design, with politically charged anti-commercial work placed side by side with Nike´s latest ads, this book presents a sweeping look at today´ s most progressive graphic trends-from signage and packaging to branding and web-design.

* 100 designers and firms listed alphabetically
* Entries include:
- examples of recent work
- biographical and contact information
- the answer to the question "What is your vision for the future of graphic design?"
* The book is designed by leading graphic designer Nick Bell, who is currently art director of Eye, one of today´s most respected graphic design journals.

Autor

Charlotte J. Fiell, geb. 1965, studierte am Britischen Institut in Florenz und an der Camberwell School of Arts and Crafts in London. Dort schloss sie mit einem Bachelor of Arts für Gechichte des Zeichnens und der Graphik sowie Materialkunde ab. Später absolvierte sie eine Ausbildung bei Sotheby's in London. Zusammen mit Peter M. Fiell unterhält sie eine Designberatung in London, die auf An- und Verkauf, Begutachtung und Marketing von Designobjekten spezialisiert ist.

Produktdetails

• Verlag: TASCHEN DEUTSCHLAND
• Seitenzahl: 636
• Erscheinungstermin: 4. Quartal 2007
• Deutsch, Englisch, Französisch
• Abmessung: 42mm x 204mm x 254mm
• Gewicht: 2246g
• ISBN-13: 9783822816059
• ISBN-10: 3822816051
• Artikelnr.: 10936570

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Daniel Kothenschulte zeigt sich einigermaßen beeindruckt angesichts dieses "Buchklotzes", der eine "imposante Übersicht über hundert Designer der Gegenwart" ist und der zudem auch ein gewisses "Retro-Vergnügen" biete, da sich viele der präsentierten Graphiker von heute deutlich an der Vergangenheit orientieren. Es zeige sich allerdings auch, dass es das Avantgardedesign heute wie früher immer noch nicht in den Bereich der Großindustrie geschafft habe. Stattdessen geriere sich die Designavantgarde als bildende Kunst, ohne dass sie sich tatsächlich mit ihr vereine, wie Kothenschulte feststellen muss.

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