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Grafische Benutzungsoberflächen
Generierung aus OOA-Modellen. Diss.
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Die weite Verbreitung grafischer Fenstersysteme und die damit verbundenen steigenden Ansprüche der Benutzer an die Benutzungsoberfläche führen dazu, dass bei interaktiven Anwendungssystemen durchschnittlich bis zu 50 Prozent des Gesamtaufwands auf die Entwicklung der Benutzungsoberfläche entfallen. Daher ist es wichtig, die Produktivität bei der Entwicklung von betrieblich/administrativen Anwendungssystemen zu erhöhen. Der Autor beschreibt die theoretischen Grundlagen für ein Werkzeug, das aus OOA-Modellen eine grafische Benutzungsoberfläche ableitet. Dazu werden insgesamt 90 Transform...
Die weite Verbreitung grafischer Fenstersysteme und die damit verbundenen steigenden Ansprüche der Benutzer an die Benutzungsoberfläche führen dazu, dass bei interaktiven Anwendungssystemen durchschnittlich bis zu 50 Prozent des Gesamtaufwands auf die Entwicklung der Benutzungsoberfläche entfallen. Daher ist es wichtig, die Produktivität bei der Entwicklung von betrieblich/administrativen Anwendungssystemen zu erhöhen. Der Autor beschreibt die theoretischen Grundlagen für ein Werkzeug, das aus OOA-Modellen eine grafische Benutzungsoberfläche ableitet. Dazu werden insgesamt 90 Transformationsregeln vorgestellt. Die Anbindung an den Anwendungskern und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Dialogführung werden hierbei berücksichtigt; zudem werden dem Leser an vielen Stellen alternative Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der Autor, Dr. Frank Hofmann, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Software-Technik, Ruhr-Uni Bochum.