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Gott tut nichts als fügen
Erinnerungen an ein Leben in bewegter Zeit. Hrsg. v. Karl R. Höller
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Auf Drängen seiner engsten Mitarbeiter und Freunde ließ sich Prälat Wilhelm Wissing bewegen, seine Lebenserinnerungen aufzuzeichnen. Knapp anderthalb Jahre blieben ihm dafür an Zeit. Es waren Erinnerungen an die Jugendarbeit in der Nazizeit in enger Verbindung zum inzwischen seliggesprochenen Karl Leisner, an Kriegs- und Studienjahre, an die Tätigkeit als Kurat der Katholischen Landjugend Deutschlands und als Leiter des Katholischen Büros in Bonn. Das Kapitel über die längste und aufreibendste Tätigkeit blieb leider ungeschrieben. Zwischen 1969 und 1985 machte Wilhelm Wissing das Päp...
Auf Drängen seiner engsten Mitarbeiter und Freunde ließ sich Prälat Wilhelm Wissing bewegen, seine Lebenserinnerungen aufzuzeichnen. Knapp anderthalb Jahre blieben ihm dafür an Zeit. Es waren Erinnerungen an die Jugendarbeit in der Nazizeit in enger Verbindung zum inzwischen seliggesprochenen Karl Leisner, an Kriegs- und Studienjahre, an die Tätigkeit als Kurat der Katholischen Landjugend Deutschlands und als Leiter des Katholischen Büros in Bonn. Das Kapitel über die längste und aufreibendste Tätigkeit blieb leider ungeschrieben. Zwischen 1969 und 1985 machte Wilhelm Wissing das Päpstliche Werk der Glaubensverbreitung in Aachen zum Internationalen Katholischen Missionswerk Missio und damit zum größten Missionswerk der Weltkirche. Der Herausgeber dieser Lebenserinnerungen, Karl R. Höller, der fast zwölf Jahre der Aufbauarbeit bei Missio mit seinem Präsidenten geteilt hat, gab dem Sterbenden das Wort, in gebotener Kürze einen solchen Rückblick nachzutragen. Trotz dieses subjekt iven Fremdkapitels gewährt das Buch Einblick in die Lebensleistung eines Mannes, der nicht nur, wie er selbst schreibt, "ein Leben in bewegter Zeit" führte, sondern mit seinem Leben die Zeit bewegte.