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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Günther Stocker ist ganz zufrieden mit dem Roman des Grazer Autors Fritz Krenn. "Scheinbar vertraute Dinge" werden darin rätselhaft. Das ist zwar nix Neues, aber Krenn findet einen "leichten und ? lebendigen Erzählrhythmus", wenn der Ich-Erzähler von seiner Kindheit und der "Begeisterung fürs Leben" erzählt. Im weiteren Verlauf des Buchs verliert sich der Handlungsrahmen, aber es bleiben "reizvolle Blicke", so Stocker.
