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Gittertore und Zäune in Dresden
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Der Band widmet sich den guss- und schmiedeeisernen Gittertoren und Zäunen in Dresden. Sie waren vor allem im 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts als künstlerisches Ausdrucksmittel prägend für die Architekturgeschichte der Stadt. Das Buch zeigt anhand von 100 Objekten einen repräsentativen Ausschnitt und ist somit eine interessante Fundgrube für Bauforscher und Denkmalpfleger, Metallhandwerker, Restaurateure und Architekten, Hausbesitzer und Kunstgeschichtler.
Die Architekturgeschichte der Stadt Dresden lässt sich anhand der errichteten Gebäude, der Anlagen und der Gestaltung von Straßen und Plätzen, Höfen und Gärten darstellen. Hierbei sind die guss- und schmiedeeisernen Einfriedungsgitter mit ihren Toren und Zäunen, die vor allem im 19. und bis Anfang des 20. Jahrhunderts städtebaulich prägend waren, ein wichtiges künstlerisches Ausdrucksmittel. Im Gegensatz zu dieser Bedeutung von Gittern und Toren gibt es nur wenige Untersuchungen hierzu. Dieses Buch füllt daher eine Lücke. Mit aktuellen Fotos wird die historische Bauvielfalt dokumentiert, auch wenn die wohl ältesten Gitter der Innenstadt inzwischen bis auf wenige Reste zerstört sind. Der Schwerpunkt liegt neben dem Gebiet der Dresdner Neustadt vor allem auf den ehemaligen Vororten Weißer Hirsch, Blasewitz, Striesen und Plauen, wo im Zuge der Stadterweiterung im 19. Jahrhundert neben vielen Neubauten auch die entsprechenden Einfriedungen entstanden.