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Finn ist rastlos unterwegs in seinem Samba. Für ein Jahr entflieht er dem Alltag. Sein Plan - kein Plan. Ein kurzer Halt. Ein neuer Aufbruch. Abseits eingefahrener Wege trifft Finn liebenswerte Alltagshelden und das Wunder des Lebens in all seiner Vielfalt, mit all seiner Farbenpracht. Auf seinem eigenen Weg zu mehr Leichtigkeit ist er nie vor Überraschungen sicher. Nacktes Leben wird sein unfreiwilliger Weggefährte. Und immer wieder in GIPS erstarrte Nacktheit. So wird Finns Suche nach Freiheit und einem glücklichen Leben zu einem berauschen-den Sommermärchen. Ein heiterer und vergnügli...
Finn ist rastlos unterwegs in seinem Samba. Für ein Jahr entflieht er dem Alltag. Sein Plan - kein Plan. Ein kurzer Halt. Ein neuer Aufbruch. Abseits eingefahrener Wege trifft Finn liebenswerte Alltagshelden und das Wunder des Lebens in all seiner Vielfalt, mit all seiner Farbenpracht. Auf seinem eigenen Weg zu mehr Leichtigkeit ist er nie vor Überraschungen sicher. Nacktes Leben wird sein unfreiwilliger Weggefährte. Und immer wieder in GIPS erstarrte Nacktheit. So wird Finns Suche nach Freiheit und einem glücklichen Leben zu einem berauschen-den Sommermärchen. Ein heiterer und vergnüglicher Roman über die ganze Schönheit unserer Welt. Ein Buch für Zwerchfell und Herz.
Manfred Cibura wurde 1959 in Brühl geboren. Dort lebt er noch heute. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Zeit- und gesellschaftskritische Themen sind zentrale Elemente seiner schriftstellerischen Arbeiten. In seinem Erstlingswerk Heiliges Blech schildert er den Unfalltod einer jungen Frau. Die soziale Sprengkraft der Kluft zwischen Arm und Reich ist der Stoff des Kriminalromans Lautlos nach unten. Sein Buch Rudi stand auf ist die Geschichte eines Neuanfangs.
Produktdetails
- Verlag: Geest Verlag
- Seitenzahl: 226
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 136mm x 16mm
- Gewicht: 230g
- ISBN-13: 9783866853911
- ISBN-10: 3866853912
- Artikelnr.: 71981923
Herstellerkennzeichnung
Geest-Verlag GmbH
Marienburger Straße 10
49429 Visbek
Witzlau@geest-verlag.de
Gips allein macht nicht glücklich
Der Autor Manfred Cibura schrieb mit diesem Roman eine heitere und vergnügliche Geschichte. Es geht um die Suche nach Freiheit und dem persönlichen Lebensglück. Das Buch liest sich flüssig und leicht, besonders durch den bildhaften …
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Gips allein macht nicht glücklich
Der Autor Manfred Cibura schrieb mit diesem Roman eine heitere und vergnügliche Geschichte. Es geht um die Suche nach Freiheit und dem persönlichen Lebensglück. Das Buch liest sich flüssig und leicht, besonders durch den bildhaften Schreibstil. Der Hauptprotagonist dieses Romans ist Finn, der aber erst so richtig zur Geltung kommt aufgrund der vielen verschiedenen Charakteren, denen er auf seiner Reise begegnet. Sehr sympathisch und menschlich bringt er Finn und dessen Lebenswandel dem Leser nahe und erreicht damit immer wieder ein Schmunzeln und Selbstreflektieren.
Auch ich persönlich habe mich dabei ertappt, meine Werte und Lebensziele zu durchdenken. Es hat Spaß gemacht mit Finn diese besondere Reise zu unternehmen, wenn auch nur über das Lesen. Ab den ersten Zeilen schon merkte man den lockeren, aber dennoch tiefergründigen Stil dieser Geschichte. Ich hätte gerne ein wenig mehr von Finn, denn es imponiert mir doch sehr, einfach mal eine Auszeit vom Alltag zu nehmen.
Dieser Roman hat mir wirklich gut gefallen und ist auf jeden Fall zu empfehlen!
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Kein planloses Buch
Für ein Jahr entflieht Finn seinem Alltag. Sein Plan - kein Plan. Auf seiner Reise im Samba begegnet er liebenswerten Alltagshelden mit all ihren kleinen Sorgen und Phobien.
Diese Inhaltsangabe hat mich so angesprochen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Und …
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Kein planloses Buch
Für ein Jahr entflieht Finn seinem Alltag. Sein Plan - kein Plan. Auf seiner Reise im Samba begegnet er liebenswerten Alltagshelden mit all ihren kleinen Sorgen und Phobien.
Diese Inhaltsangabe hat mich so angesprochen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch, die Geschichte rauscht nur so dahin, was auch an dem wunderbar flüssigen Schreibstil von Manfred Cibura liegt.
Er erzählt die (planlose) Reise von Finn, seine Auszeit von einem Jahr in einem bildhaften und humorvollen Stil.
Mir hat das Buch entspannte Lesestunden geschenkt und damit vergebe ich fünf Sterne.
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Das Cover ist wunderbar und passt wirklich super zum Buch. Finn nimmt sich eine Auszeit für ein Jahr und fährt mit einem geliehenen Samba einfach los. Er lernt viele versch. Orte und unterschiedliche Menschen in Deutschland kennen. Die Erlebnisse sind spannend, emotional und auch …
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Das Cover ist wunderbar und passt wirklich super zum Buch. Finn nimmt sich eine Auszeit für ein Jahr und fährt mit einem geliehenen Samba einfach los. Er lernt viele versch. Orte und unterschiedliche Menschen in Deutschland kennen. Die Erlebnisse sind spannend, emotional und auch humorvoll. Wie landete er in einer Oben-ohne-WG? Und was ist eine Dildoparty? Findet er am Ende, was er unbewusst gesucht hat? Oft werden ihm die Entscheidungen abgenommen, wie er es sich ja gewünscht hat. Ohne Plan! Aber auch sein zurückgelassenes Leben holt ihn oft wieder ein. Die Charaktere sind sehr authentisch und Schreibstil wunderbar bildlich. Eine einzigartige Reise.
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Der Autor Manfred Cibura hat mit seinem Roman ”Gips allein macht nicht glücklich” eine ganz eigene Roadstory verfasst, die nicht nur an die unterschiedlichsten Orte Deutschlands, sondern auch an das Lebensziel des Protagonisten dieses Buches, Finn, führt.
Finn ist Private …
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Der Autor Manfred Cibura hat mit seinem Roman ”Gips allein macht nicht glücklich” eine ganz eigene Roadstory verfasst, die nicht nur an die unterschiedlichsten Orte Deutschlands, sondern auch an das Lebensziel des Protagonisten dieses Buches, Finn, führt.
Finn ist Private Wealth Manager einer Kölner Bank, seine reichen Kunden haben nur ein Ziel: Noch reicher zu werden. Und sie kommen gern zu ihrem Berater Finn, denn Finn hat eine außergewöhnliche Gabe: Er kann gut zuhören und bringt die Menschen dazu, ihm ihre intimsten Geheimnisse zu verraten. Nebenbei mehrt er den Wohlstand seiner Kunden, denn er hat für jeden Einzelnen eine passende Strategie für sein Vermögensportfolio.
Doch Finn hat diesen Job nicht angestrebt, er ist ihm- eigentlich ohne Plan- passiert. Und er macht Finn müde. Daher: Ein Plan muss her, wie man ohne Plan und ohne Ziel ein Jahr verbringt, auf den Straßen Deutschlands, mit einem geborgten Samba, einem Oldtimer.
Tatsächlich verschlägt es Finn in verschiedene Städte, doch wird ihm- ohne dass er das beabsichtigt-, sein Weg immer von Frauen vorgegeben. Er nimmt eine Anhalterin mit, die nach Heidelberg will, begegnet in München zwei lesbischen hochschwangeren Frauen und erlebt sogar eine Geburt mit, hört die Geschichte einer Internatsschülerin und ihrer snobistischen Eltern an und findet endlich sein Ziel in einer Wohngemeinschaft in einem Mehrgenerationenhaus.
Auf seinem Weg wird Finn ständig von Kunst, Literatur und Musik begleitet, und immer wieder stößt er auf Gips. Gips, der als Briefbeschwerer mit dem Abbild weiblicher intimer Körperteile auf seinem Schreibtisch stand, Gips, mit dem er die Babybäuche der hochschwangeren Frauen bestreicht und Gips, der ihm bei einer Kunstausstellung begegnet, die den Titel “Weg ins Leben” trägt, aber dennoch ein ganz anderes Sujet präsentiert, als Finn gedacht hat.
Oft bringt Manfred Cibura in seinem Roman Symbole für alle Formen der Weiblichkeit und der Geburt, die ja einen neuen Anfang für ein Leben nicht nur des Kindes bedeutet. So einen Neuanfang möchte auch sein Protagonist Finn suchen, der ohne Plan und doch geführt von fraulichen Händen durch Deutschland reist und auf seinem Trip erkennt, dass es wesentlich wichtigere Dinge im Leben gibt als Profit und Rendite, nämlich Menschlichkeit und gelebtes Miteinander. “Gips allein macht nicht glücklich” ist ein Buch, dass dieses Thema zwar auf ungewöhnliche Weise, aber dennoch eindringlich behandelt. Und Finn kommt zur Erkenntnis, dass nicht, wie Konfuzius sagt, der Weg das Ziel ist, sondern dass der Weg nur eines von vielen möglichen Zielen ist. Am Ende hat Finn sein Ziel gefunden.
Dieses im Stil eines Reiseberichtes verfasste Buch zeigt immer wieder alltägliche Szenen, lässt die Lesenden sowohl in das pralle Leben wie in Gemälde, Musiktexte und Literaturzitate eintauchen, ist aber in einer authentischen und gut lesbaren Sprache geschrieben. Daher eine Leseempfehlung für diesen Roman für alle, die ein etwas anderes Buch über den “Sinn des Lebens” kennen lernen wollen und daran sicher Freude haben werden.
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Ein sehr turbulenter Roadmovie, in dem der Protagonist Finn von Köln aus durch halb Deutschland fährt, um sich neu orientieren.
Er hat genug von seinem nervigen Job in der Finanzbranche, in dem er keinen Sinn mehr sieht. Also nimmt er sich eine Auszeit, fährt mit einem Oldtimer …
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Ein sehr turbulenter Roadmovie, in dem der Protagonist Finn von Köln aus durch halb Deutschland fährt, um sich neu orientieren.
Er hat genug von seinem nervigen Job in der Finanzbranche, in dem er keinen Sinn mehr sieht. Also nimmt er sich eine Auszeit, fährt mit einem Oldtimer los, einfach der Nase nach.
Auf seiner erlebnisreichen Reise lernt er einige skurrile Typen kennen, wie sie schräger nicht sein könnten. Es gibt oft etwas zu lachen und zu staunen.
Wie die Reise endet, wird nicht verraten. Auf jeden Fall war sie unterhaltsam und verrückt.
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