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Gibt es Gott?
Wahrheit, Glaube, Atheismus. Deutsche Erstausg.
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Ein lebhafter und äußerst informativer Dialog zwischen linken und christlichen Positionen, in dem auch brisante Themen wie Abtreibung oder das Verhältnis der Kirche zu Pinochet und Darwin ausführlich behandelt werden.»Am Beginn des dritten christlichen Jahrtausends befindet sich das Christentum gerade im Raum seiner ursprünglichen Ausdehnung, in Europa, in einer tiefgehenden Krise, die auf der Krise des Wahrheitsanspruches beruht.« (Joseph Kardinal Ratzinger)Ausgehend von dieser Feststellung lud der italienische Philosoph Paolo Flores d`Arcais in Rom Joseph Kardinal Ratzinger vor seiner...
Ein lebhafter und äußerst informativer Dialog zwischen linken und christlichen Positionen, in dem auch brisante Themen wie Abtreibung oder das Verhältnis der Kirche zu Pinochet und Darwin ausführlich behandelt werden.
»Am Beginn des dritten christlichen Jahrtausends befindet sich das Christentum gerade im Raum seiner ursprünglichen Ausdehnung, in Europa, in einer tiefgehenden Krise, die auf der Krise des Wahrheitsanspruches beruht.« (Joseph Kardinal Ratzinger)
Ausgehend von dieser Feststellung lud der italienische Philosoph Paolo Flores d`Arcais in Rom Joseph Kardinal Ratzinger vor seiner Wahl zum Papst zu einem Streitgespräch ein.
Das Gespräch wird ergänzt durch den Aufsatz »Der angezweifelte Wahrheitsanspruch« von Joseph Kardinal Ratzinger und den Essay »Atheismus und Wahrheit« von Paolo Flores d`Arcais.
»Am Beginn des dritten christlichen Jahrtausends befindet sich das Christentum gerade im Raum seiner ursprünglichen Ausdehnung, in Europa, in einer tiefgehenden Krise, die auf der Krise des Wahrheitsanspruches beruht.« (Joseph Kardinal Ratzinger)
Ausgehend von dieser Feststellung lud der italienische Philosoph Paolo Flores d`Arcais in Rom Joseph Kardinal Ratzinger vor seiner Wahl zum Papst zu einem Streitgespräch ein.
Das Gespräch wird ergänzt durch den Aufsatz »Der angezweifelte Wahrheitsanspruch« von Joseph Kardinal Ratzinger und den Essay »Atheismus und Wahrheit« von Paolo Flores d`Arcais.