Geschichten aus zwölf und einer Nacht
Über die Magie der Weihnachtstage
Herausgegeben: Escher, Inge;Illustration: Reyes, Adelaide
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In "Geschichten aus zwölf und einer Nacht von Liane Laschtuvka-Reyes", geht es über die Magie der Weihnachtstage. Mit Geschichten von der heiligen Zeit rund um die Wintersonnwend und von den 13 heiligen Nächten in Kapiteln eingeteilt vom 24. Dezember bis 5. Januar.Die Sicht von Wirklichkeit; die vorliegenden Texte erheben keinen Anspruch auf irgendeine Besonderheit. Sie sind spielerisch entstanden aus dem Moment, spiegeln jedoch die Zeitqualität wieder, wie sie in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Perchtentag am 6. Januar jedes Jahr aufs Neue für den spürbar ist, der sich ihr öffnet...
In "Geschichten aus zwölf und einer Nacht von Liane Laschtuvka-Reyes", geht es über die Magie der Weihnachtstage. Mit Geschichten von der heiligen Zeit rund um die Wintersonnwend und von den 13 heiligen Nächten in Kapiteln eingeteilt vom 24. Dezember bis 5. Januar.
Die Sicht von Wirklichkeit; die vorliegenden Texte erheben keinen Anspruch auf irgendeine Besonderheit. Sie sind spielerisch entstanden aus dem Moment, spiegeln jedoch die Zeitqualität wieder, wie sie in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Perchtentag am 6. Januar jedes Jahr aufs Neue für den spürbar ist, der sich ihr öffnet.
So sollen diese Texte auch anregen zum Verweilen in dieser Zeit, dazu, innere Bilder kommen zu lassen, Geschichten entstehen zu lassen aus dem Normalen heraus. In jedem Augenblick kann sich die andere Wirklichkeit zeigen.ie Geschichten in diesem Büchlein, sollen unseren Blick schärfen für die Nebensächlichkeiten, für das, was sich unter uns und nebenan tut - dort, wo wir gerade nicht hinschauen.
In allen schamanischen Traditionen gibt es Techniken, die eigene Wahrnehmung zu verändern, um das zu sehen, was anscheinend unsichtbar ist.
Die Sicht von Wirklichkeit; die vorliegenden Texte erheben keinen Anspruch auf irgendeine Besonderheit. Sie sind spielerisch entstanden aus dem Moment, spiegeln jedoch die Zeitqualität wieder, wie sie in der Zeit zwischen Weihnachten und dem Perchtentag am 6. Januar jedes Jahr aufs Neue für den spürbar ist, der sich ihr öffnet.
So sollen diese Texte auch anregen zum Verweilen in dieser Zeit, dazu, innere Bilder kommen zu lassen, Geschichten entstehen zu lassen aus dem Normalen heraus. In jedem Augenblick kann sich die andere Wirklichkeit zeigen.ie Geschichten in diesem Büchlein, sollen unseren Blick schärfen für die Nebensächlichkeiten, für das, was sich unter uns und nebenan tut - dort, wo wir gerade nicht hinschauen.
In allen schamanischen Traditionen gibt es Techniken, die eigene Wahrnehmung zu verändern, um das zu sehen, was anscheinend unsichtbar ist.
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