
Gerhard Richter, Malerei
Katalog zur Ausstellung im Museum of Modern Art, New York, im Art Institute of Chicago, 2002, im San Francisco Museum of Modern Art, im Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution, Was
Text v. Robert Storr
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In einer Umfrage des Kunstmagazins art wurde Gerhard Richter von einem internationalen Expertenkreis zum bedeutendsten Künstler der Gegenwart gewählt. Sein Werk ist in allen wichtigen öffentlichen Sammlungen vertreten und wurde durch zahlreiche Auszeichnungen und Preise gewürdigt. Die Publikation zeigt einen repräsentativen Querschnitt aus 40 Jahren intensiven Schaffens, von den frühen gegenständlichen Arbeiten der Sechzigerjahre, für die Richter erstmals Fotografien als Malvorlagen verwendete, über seine Grauen Bilder, bis hin zu den Vermalungen und abstrakten Gemälden der Achtziger...
In einer Umfrage des Kunstmagazins art wurde Gerhard Richter von einem internationalen Expertenkreis zum bedeutendsten Künstler der Gegenwart gewählt. Sein Werk ist in allen wichtigen öffentlichen Sammlungen vertreten und wurde durch zahlreiche Auszeichnungen und Preise gewürdigt.
Die Publikation zeigt einen repräsentativen Querschnitt aus 40 Jahren intensiven Schaffens, von den frühen gegenständlichen Arbeiten der Sechzigerjahre, für die Richter erstmals Fotografien als Malvorlagen verwendete, über seine Grauen Bilder, bis hin zu den Vermalungen und abstrakten Gemälden der Achtziger- und Neunzigerjahre. Das bestimmende Thema hinter den verschiedenen Motiven und Stilen ist letzten Endes die Malerei selbst, deren Möglichkeiten und Grenzen Richter in den so vielfältig erscheinenden Schaffensperioden immer wieder aufs Neue auslotet. Mit zahlreichen brillanten Abbildungen in Farbe und Duplex und einem Text von Robert Storr ist dieses großzügig gestaltete Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.
Die Publikation zeigt einen repräsentativen Querschnitt aus 40 Jahren intensiven Schaffens, von den frühen gegenständlichen Arbeiten der Sechzigerjahre, für die Richter erstmals Fotografien als Malvorlagen verwendete, über seine Grauen Bilder, bis hin zu den Vermalungen und abstrakten Gemälden der Achtziger- und Neunzigerjahre. Das bestimmende Thema hinter den verschiedenen Motiven und Stilen ist letzten Endes die Malerei selbst, deren Möglichkeiten und Grenzen Richter in den so vielfältig erscheinenden Schaffensperioden immer wieder aufs Neue auslotet. Mit zahlreichen brillanten Abbildungen in Farbe und Duplex und einem Text von Robert Storr ist dieses großzügig gestaltete Buch die maßgebliche Monografie zum malerischen Gesamtwerk Gerhard Richters.