
Geometria Culmensis
Eine Abhandlung über Landvermessung zur Zeit des Hochmeisters Conrad von Jungingen (1393 - 1407)
Herausgegeben: Hennig, Martin
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Die um 1400 entstandene "Geometria Culmensis" ist die älteste erhaltene geometrische Abhandlung in deutscher Sprache. Sie diente als Einführung in die Feldmesskunst und wurde zur Ausbildung der Landvermesser geschaffen. Der Verfasser der Schrift ist unbekannt, sie wurde aber von ihm dem "erlauchten Herren Conrad von Jungingen" gewidmet. Das Buch basiert auf der Ausgabe von Hans Mendthal aus dem Jahre 1886, in der der deutsche Text aus dem Jahre 1400 und der lateinische Text der "Geometria Culmensis" abgedruckt ist. Dem ursprünglichen deutschen Text aus dem Jahre 1400 wird der in's neuhochde...
Die um 1400 entstandene "Geometria Culmensis" ist die älteste erhaltene geometrische Abhandlung in deutscher Sprache. Sie diente als Einführung in die Feldmesskunst und wurde zur Ausbildung der Landvermesser geschaffen. Der Verfasser der Schrift ist unbekannt, sie wurde aber von ihm dem "erlauchten Herren Conrad von Jungingen" gewidmet. Das Buch basiert auf der Ausgabe von Hans Mendthal aus dem Jahre 1886, in der der deutsche Text aus dem Jahre 1400 und der lateinische Text der "Geometria Culmensis" abgedruckt ist. Dem ursprünglichen deutschen Text aus dem Jahre 1400 wird der in's neuhochdeutsche übertragene Text gegenübergestellt. Im Vorwort wird etwas ausführlicher die Herkunft und das Leben von Conrad von Jungingen beschrieben. Im Anhang wird etwas näher auf die verwendeten Näherungsverfahren zur Lösung bestimmter Aufgaben, z.B. auf das Verfahren zur Bestimmung der Quadratwurzel, auf die Flächenmessung und die zur Flächenmessung verwendeten Werkzeuge eingegangen.