
Genetische, biochemische und molekulare Untersuchungen bei Arbeitnehmern in der Farbenindustrie
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Die Gesamtergebnisse der vorliegenden Untersuchung deuten darauf hin, dass die bei Arbeitnehmern in der Farbenindustrie festgestellten hohen MDA-Werte (Malondialdehyd) auf einen erhöhten oxidativen Stress hindeuten. Bei Arbeitnehmern in der Farbenindustrie wurde ein signifikanter Anstieg der Stickstoffmonoxidwerte festgestellt. Stickstoffmonoxid wirkt in Konzentrationen, die über den physiologischen Werten liegen, als Oxidationsmittel und führt zu oxidativem Stress. Eine erhöhte Lipidperoxidation spiegelt einen unzureichenden antioxidativen Schutz bei den Beschäftigten wider. Die erhöhte...
Die Gesamtergebnisse der vorliegenden Untersuchung deuten darauf hin, dass die bei Arbeitnehmern in der Farbenindustrie festgestellten hohen MDA-Werte (Malondialdehyd) auf einen erhöhten oxidativen Stress hindeuten. Bei Arbeitnehmern in der Farbenindustrie wurde ein signifikanter Anstieg der Stickstoffmonoxidwerte festgestellt. Stickstoffmonoxid wirkt in Konzentrationen, die über den physiologischen Werten liegen, als Oxidationsmittel und führt zu oxidativem Stress. Eine erhöhte Lipidperoxidation spiegelt einen unzureichenden antioxidativen Schutz bei den Beschäftigten wider. Die erhöhte mittlere Schweiflänge der Kometen steht für genetische Schäden bei Beschäftigten in der Lackindustrie. Da die Stichprobengröße sehr klein ist, können keine konkreten Schlussfolgerungen gezogen werden.