
GENDERING DER INCULTURATION-DEBATTE IN AFRIKA
Eine kritische Diskussion darüber, wie die Perspektiven von vier afrikanischen Theologinnen zum ¿Geschlecht¿ beitragen und die Inkulturationsdebatte neu gestalten
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In diesem Buch wird diskutiert, wie vier afrikanische Theologinnen - Mercy Oduyoye und Teresa Okure aus Westafrika - zusammen mit Anne Nasimiyu und Teresia Hinga aus Ostafrika an der Inkulturationsdebatte teilnehmen. Die Szene wurde größtenteils von zwei afrikanischen männlichen Theologen bestimmt, nämlich John Mbiti und John Pobee mit den Hauptthemen Gemeinschaft und Christologie. Die vier Theologinnen heben eine ganzheitliche Perspektive hervor und eröffnen so die Inkulturation in der afrikanischen Theologie für Kritik und Differenzierung. Sie untersuchen die afrikanische Kultur und ze...
In diesem Buch wird diskutiert, wie vier afrikanische Theologinnen - Mercy Oduyoye und Teresa Okure aus Westafrika - zusammen mit Anne Nasimiyu und Teresia Hinga aus Ostafrika an der Inkulturationsdebatte teilnehmen. Die Szene wurde größtenteils von zwei afrikanischen männlichen Theologen bestimmt, nämlich John Mbiti und John Pobee mit den Hauptthemen Gemeinschaft und Christologie. Die vier Theologinnen heben eine ganzheitliche Perspektive hervor und eröffnen so die Inkulturation in der afrikanischen Theologie für Kritik und Differenzierung. Sie untersuchen die afrikanische Kultur und zeigen ein Verständnis von Frauen als eigenständige Gruppe mit inhärenten Sorten innerhalb dieser Kategorie. Darüber hinaus beziehen sie die Erfahrungen west- und ostafrikanischer Frauen in ihre Perspektive der Inkulturation ein und analysieren so die Unterordnung der Frauen. Sie zeigen ein Engagement für die Emanzipation von Frauen im Rahmen der Inkulturation. Folglich tragen die Perspektiven der vier afrikanischen Theologinnen zur geschlechtsspezifischen Inkulturation in Afrika bei.