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Verena Ballhaus
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Dieses Gedicht hat Goethe seiner späteren Frau gewidmet. Im Wald entdeckt ein Jüngling eine wunderhübsche Blume. Er will sie pflücken. Doch sie wehrt sich, denn sie will nicht "zum Welken gebrochen sein". Also gräbt er sie mit allen Wurzeln aus und bringt sie - wie eine Braut in den Armen tragend - in seinen Garten, wo er sie liebevoll hegt und pflegt. Gegenseitiges Nehmen und Geben bestimmt die Beziehung zwischen ihm und der Blume. So entsteht immer wieder ein Neues, das ihre Beziehung lebendig erhält...Verena Ballhaus hat das 1813 entstandene Gedicht, das Goethe seiner Braut gewidmet h...