
Gedächtnis und Geschlecht
Deutungsmuster in Darstellungen des nationalsozialistischen Genozids
Mitarbeit: Eschebach, Insa; Jacobeit, Sigrid; Wenk, Silke
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In der Debatte um das "kulturelle Gedächtnis" wird die Geschlechterdifferenz kaum berücksichtigt. Doch ob Denkmäler, Filme, Autobiografien oder Gedenkfeiern: Wie die Beiträge des Bandes zeigen, spielen Vorstellungen von "männlich" und "weiblich" in der Rezeption des Nationalsozialismus und den Konstruktionen nationaler Identitäten nach 1945 eine zentrale Rolle.
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