Futterzusatzstoffe in Kaninchenfutter unter Hitzebedingungen
Kaninchenfutter unter Hitzebedingungen
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In letzter Zeit ist das Interesse an der kommerziellen Kaninchenzucht aufgrund der hohen Reproduktionsrate und des schnellen Wachstums gestiegen. Darüber hinaus sind Veränderungen der Rektal-, Haut- und Ohrtemperatur, der Atmungsrate, der Schilddrüsen- und Stresshormone, des Albumins, des Globulins, der Gesamtlipide, der Glukose, des Natrium-, Kalium-, Kalzium-, Magnesium- und Phosphorspiegels die wichtigsten physiologischen Reaktionen auf die Hitzebelastung bei Kaninchen. Verschiedene genetische, Management-, Ernährungs-, Puffer-, hormonelle und physikalische Strategien zur Abschwächung ...
In letzter Zeit ist das Interesse an der kommerziellen Kaninchenzucht aufgrund der hohen Reproduktionsrate und des schnellen Wachstums gestiegen. Darüber hinaus sind Veränderungen der Rektal-, Haut- und Ohrtemperatur, der Atmungsrate, der Schilddrüsen- und Stresshormone, des Albumins, des Globulins, der Gesamtlipide, der Glukose, des Natrium-, Kalium-, Kalzium-, Magnesium- und Phosphorspiegels die wichtigsten physiologischen Reaktionen auf die Hitzebelastung bei Kaninchen. Verschiedene genetische, Management-, Ernährungs-, Puffer-, hormonelle und physikalische Strategien zur Abschwächung der negativen Auswirkungen von Hitzestress wurden entwickelt. In diesem Buch sollte die Wirkung einer Nahrungsergänzung mit Ascorbinsäure (1. Versuch, Ascorbinsäure) oder Phytase (2. Versuch, Phytase-Enzym) auf die Körpertemperatur, die Wachstumsleistung, die Nährstoffverdaulichkeit und die Schlachtkörpermerkmale von Kaninchen im Wachstum zu zwei Jahreszeiten in Ägypten untersucht werden. Für jeden Versuch wurden insgesamt 80 wachsende weiße Kaninchen in 8 gleiche Gruppen aufgeteilt. In jeder Saison wurden vier Mengen der getesteten Futterzusätze, 0, 0,5, 1,0 und 1,5 g Ascorbinsäure/kg Futter (1. Versuch) und 0, 0,1, 0,2 und 0,3 Phytaseenzym/kg Futter (2. Versuch) in einem 2×4 faktoriellen Design verwendet.
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