Für ein Zehnerl ins Paradies

Für ein Zehnerl ins Paradies

Münchner Kinogeschichte 1896 bis 1945

Herausgeber: Lerch-Stumpf, Monika
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»Unter lebhafter Anteilnahme des Münchener Publikums« flimmerten im Juli 1896 in Gabriels Panoptikum die ersten »lebenden Photographien« über die Leinwand. Die Münchner Kinogeschichte hatte begonnen. Man drängte sich ins Wanderkino auf dem Oktoberfest oder in primitive Lokalitäten, die sich mit verheißungsvollen Namen wie »Weltkinematograph« schmückten. Die »neue Kunst« des Films und seine »Tempel«, die Lichtspieltheater, fanden aber nicht nur Freunde. Die Münchner Obrigkeit wollte nicht nur bestimmen, was das Münchner Publikum zu sehen bekam, ihr Einfluss erstreckte sich au...