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Früher war alles später
... und heute zerreißen wir (uns) so schnell es geht - Wissen & Leben Herausgegeben von Wulf Bertram
Herausgegeben: Bertram, Wulf
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Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter - obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt indiesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denenwir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungendurch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald danach wir für sie?Wie stets beleuc...
Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter -
obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der
Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in
diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser
alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen
wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu
vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen
durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald
danach wir für sie?
Wie stets beleuchtet Spitzer psychologische, neurobiologische und gesellschaftliche Sachverhalte mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Er widmet sich dem Zusammenhang zwischen fehlender Weitsicht und Kurzsichtigkeit, Smartphone und Willensbildung, Armut und Intelligenzquotient, Armut und Schmerzerleben sowie zwischen Armut und Lebenserwartung. Er untersucht, was Einsamkeit mit uns macht, und erklärt, wie Stärke schmeckt.
Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Buch zu lesen - denn auch das zeigt Spitzer eindrucksvoll auf: Wer Bücher liest, lebt länger!
obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der
Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in
diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser
alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen
wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu
vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen
durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald
danach wir für sie?
Wie stets beleuchtet Spitzer psychologische, neurobiologische und gesellschaftliche Sachverhalte mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Er widmet sich dem Zusammenhang zwischen fehlender Weitsicht und Kurzsichtigkeit, Smartphone und Willensbildung, Armut und Intelligenzquotient, Armut und Schmerzerleben sowie zwischen Armut und Lebenserwartung. Er untersucht, was Einsamkeit mit uns macht, und erklärt, wie Stärke schmeckt.
Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Buch zu lesen - denn auch das zeigt Spitzer eindrucksvoll auf: Wer Bücher liest, lebt länger!