
Frühe Mutter-Kind-Interaktion
Möglichkeiten zur heilpädagogischen Begleitung vonMüttern und ihrem entwicklungsverzögerten Kind
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Dem vorliegenden Buch liegt die Frage zugrunde, wasdie Nachhaltigkeit von heilpädagogischerFrühförderung ausmacht: Was kann Heilpädagogikleisten um die Auswirkungen von Behinderungen aufLernen und Sozialisation zu vermindern, um somitKinder effektiv in ihrer Selbstständigkeit undsozialen Integration zu unterstützen?Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich dasIndividuum durch verschiedensteInteraktionserfahrungen entfaltet. Diese Erfahrungengelten als Grundlage für die Entwicklung sozialer,emotionaler und kognitiver Kompetenzen. In Folge derAuseinandersetzung mit Interaktions- undBindung...
Dem vorliegenden Buch liegt die Frage zugrunde, was
die Nachhaltigkeit von heilpädagogischer
Frühförderung ausmacht: Was kann Heilpädagogik
leisten um die Auswirkungen von Behinderungen auf
Lernen und Sozialisation zu vermindern, um somit
Kinder effektiv in ihrer Selbstständigkeit und
sozialen Integration zu unterstützen?
Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich das
Individuum durch verschiedenste
Interaktionserfahrungen entfaltet. Diese Erfahrungen
gelten als Grundlage für die Entwicklung sozialer,
emotionaler und kognitiver Kompetenzen. In Folge der
Auseinandersetzung mit Interaktions- und
Bindungsprozessen werden konkrete
Implementierungsvorschläge für die heilpädagogische
Frühförderung erarbeitet. Es wird die Notwendigkeit
der Umgestaltung der heilpädagogischen Praxis
aufgezeigt, damit sie den Ansprüchen von Prävention
und Nachhaltigkeit gerecht werden kann.
die Nachhaltigkeit von heilpädagogischer
Frühförderung ausmacht: Was kann Heilpädagogik
leisten um die Auswirkungen von Behinderungen auf
Lernen und Sozialisation zu vermindern, um somit
Kinder effektiv in ihrer Selbstständigkeit und
sozialen Integration zu unterstützen?
Ausgangspunkt ist die Annahme, dass sich das
Individuum durch verschiedenste
Interaktionserfahrungen entfaltet. Diese Erfahrungen
gelten als Grundlage für die Entwicklung sozialer,
emotionaler und kognitiver Kompetenzen. In Folge der
Auseinandersetzung mit Interaktions- und
Bindungsprozessen werden konkrete
Implementierungsvorschläge für die heilpädagogische
Frühförderung erarbeitet. Es wird die Notwendigkeit
der Umgestaltung der heilpädagogischen Praxis
aufgezeigt, damit sie den Ansprüchen von Prävention
und Nachhaltigkeit gerecht werden kann.