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FrontPuppenTheater
Puppenspieler im Kriegsgeschehen. Zur Ausstellung im Puppentheatermuseum Berlin von November 1997 bis Januar 1998
Mitwirkender: Kolland, Dorothea
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Das Buch erscheint anläßlich der Ausstellung "FrontPuppenTheater, Puppenspieler im Kriegsgeschehen" im Puppentheater-Museum, Berlin. Es befaßt sich mehr als 50 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges mit einer sehr zwiespältigen Seite eines eher "unverdächtigen " Mediums. Puppentheater ist nicht nur eine wunderschöne theatralische Kunstform sondern auch Ideologieträger. Es wirkte gegen Todesangst und Langeweile, half den Soldaten unmd betroffenen Zivilisten beim Überleben, indem es Lachen möglich machte in Situationen, in denen es objektiv nichts zu lacchen gab. Puppen in ihrer Redukti...
Das Buch erscheint anläßlich der Ausstellung "FrontPuppenTheater, Puppenspieler im Kriegsgeschehen" im Puppentheater-Museum, Berlin. Es befaßt sich mehr als 50 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges mit einer sehr zwiespältigen Seite eines eher "unverdächtigen " Mediums. Puppentheater ist nicht nur eine wunderschöne theatralische Kunstform sondern auch Ideologieträger. Es wirkte gegen Todesangst und Langeweile, half den Soldaten unmd betroffenen Zivilisten beim Überleben, indem es Lachen möglich machte in Situationen, in denen es objektiv nichts zu lacchen gab. Puppen in ihrer Reduktion aufs Wesentliche konnten, gleichsam als dreidimensionale Karikatur, zum Propagandainstrument werden - für die Nationalsozialisten ebenso wie für die 'andere Seite', die Russen, Polen, Tschechen, Engländer.