
Frauen am Meer
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Das Meer inspiriert alle Frauen. Das Rauschen der Brandung, der Blick auf das unendliche Blau, der Geschmack des feuchten Salzes, der "Atem des Meeres", wie es Sylvia Plath nennt, und die ewige Vergänglichkeit der Wellen wecken Erinnerungen, Sehnsüchte, beflügeln die Phantasie.Schon immer war das Wasser, das Meer das ureigene Element der Frau. So ist ihrer beider gefährliche Unbezwingbarkeit ebensoThema des Buches wie die vielfältigen Abhängigkeiten der Frau von den vom Mond bestimmten Gezeiten der Natur. Die Frau sucht die Nähe des Meeres, um seine Kraftals eigene zu spüren, in langen...
Das Meer inspiriert alle Frauen. Das Rauschen der Brandung, der Blick auf das unendliche Blau, der Geschmack des feuchten Salzes, der "Atem des Meeres", wie es Sylvia Plath nennt, und die ewige Vergänglichkeit der Wellen wecken Erinnerungen, Sehnsüchte, beflügeln die Phantasie.Schon immer war das Wasser, das Meer das ureigene Element der Frau. So ist ihrer beider gefährliche Unbezwingbarkeit ebensoThema des Buches wie die vielfältigen Abhängigkeiten der Frau von den vom Mond bestimmten Gezeiten der Natur. Die Frau sucht die Nähe des Meeres, um seine Kraftals eigene zu spüren, in langen Spaziergängenzu sich selbst zu finden, ruhig zu werden und die Gedanken zu klären.Auf fundierter kulturhistorischer Grundlage interpretiert Tania Schlie die jeweiligen Bilder und entfaltet eine Phänomenologie derFrau am Meer: die Nymphe und die Nixe, die Göttin und die Meerjungfrau, die Träumerin und die Poetin, die Verführerin und die Strandgängerin, die Muschelsucherin und die Badende, die Einsame und die Freundin - siealle ermöglichen nicht nur in der Malerei, sondern auch im wirklichen Leben vielfältige Zugänge zu einem Thema, dessen Faszination erst noch zu entdecken ist.