
Franz Wanner. Eingestellte Gegenwarten. Bilder einer Ausbeutung
Bilder einer Ausbeutung
Herausgegeben: Kunst Meran Merano Arte
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Erscheint vorauss. Oktober 2025
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Hochpolitisch und brisant. Diese Kunst benennt, was war und was auf die Gegenwart wirkt: 26 Millionen Personen in verschiedenen Ländern Afrikas und Europas wurden unter dem NS-Regime zur Zwangsarbeit eingesetzt. Ihre Erfahrungen und Verluste prägen die Realitäten ihrer Umfelder und Nachkommen bis heute.Geringe Kompensationen für wenige der 26 Millionen Zwnagsarbeitenden verso Profit aus dem gemeinschaftlich verübten Verbrechen als Teil des deutschen Wohlstands. Während die allermeisten NS-Bürger_innen aktiv an der Ausbeutungteilnahmen, betrachten mit Abstand die meisten ihrer Nachkommen...
Hochpolitisch und brisant. Diese Kunst benennt, was war und was auf die Gegenwart wirkt: 26 Millionen Personen in verschiedenen Ländern Afrikas und Europas wurden unter dem NS-Regime zur Zwangsarbeit eingesetzt. Ihre Erfahrungen und Verluste prägen die Realitäten ihrer Umfelder und Nachkommen bis heute.
Geringe Kompensationen für wenige der 26 Millionen Zwnagsarbeitenden verso Profit aus dem gemeinschaftlich verübten Verbrechen als Teil des deutschen Wohlstands. Während die allermeisten NS-Bürger_innen aktiv an der Ausbeutungteilnahmen, betrachten mit Abstand die meisten ihrer Nachkommen sie heute als Unbeteiligte. Franz Wanner legt die Ausbeutung durch NS-Zwangsarbeit in ihren gegenwärtigen Auswirkungen offen und erzählt darüber in Fotografien, Texten, Filmen und Objekten - denn die Auseinandersetzung mit NS-Kontinuitäten ist heute wichtiger denn je.
Geringe Kompensationen für wenige der 26 Millionen Zwnagsarbeitenden verso Profit aus dem gemeinschaftlich verübten Verbrechen als Teil des deutschen Wohlstands. Während die allermeisten NS-Bürger_innen aktiv an der Ausbeutungteilnahmen, betrachten mit Abstand die meisten ihrer Nachkommen sie heute als Unbeteiligte. Franz Wanner legt die Ausbeutung durch NS-Zwangsarbeit in ihren gegenwärtigen Auswirkungen offen und erzählt darüber in Fotografien, Texten, Filmen und Objekten - denn die Auseinandersetzung mit NS-Kontinuitäten ist heute wichtiger denn je.