Fragile und gescheiterte Staatlichkeit am Beispiel der DR Kongo
Mögliche Stabilisierung durch interne und externe Akteure
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In dieser ursprünglich an der Johannes-Kepler-Universität Linz eingereichten Masterarbeit werden die Ursachen und Hintergründe für fragile bzw. gescheiterte Staatlichkeit und mögliche Lösungsansätze zu einer schrittweisen Verbesserung mit dem Fokus auf die Demokratische Republik Kongo betrachtet. Dazu werden nach einer allgemeinen Einführung im ersten Abschnitt die Begriffe fragile und gescheiterte Staatlichkeit herausgearbeitet. Um diese näher präzisieren zu können, werden anschließend verschiedene Indikatoren vorgestellt, mit denen eine Bestimmung vorgenommen werden kann. Der nä...
In dieser ursprünglich an der Johannes-Kepler-Universität Linz eingereichten Masterarbeit werden die Ursachen und Hintergründe für fragile bzw. gescheiterte Staatlichkeit und mögliche Lösungsansätze zu einer schrittweisen Verbesserung mit dem Fokus auf die Demokratische Republik Kongo betrachtet. Dazu werden nach einer allgemeinen Einführung im ersten Abschnitt die Begriffe fragile und gescheiterte Staatlichkeit herausgearbeitet. Um diese näher präzisieren zu können, werden anschließend verschiedene Indikatoren vorgestellt, mit denen eine Bestimmung vorgenommen werden kann. Der nächste Abschnitt knüpft diese Erkenntnisse konkret an die Demokratische Republik Kongo. Am Schluss dieses Teils kommen insbesondere die ethnischen Fragen der fortwährenden Konflikte zur Sprache. Schließlich wird im dritten Abschnitt versucht, verschiedene Lösungsansätze zu betrachten, wobei die Initiativen dazu sowohl intern von den Organen der Demokratischen Republik Kongo selbst als auch von externen Akteuren ausgehen. Im letzten Abschnitt werden die Erkenntnisse dieser Arbeit zusammengefasst und ein Ausblick gegeben, bevor mit einer persönlichen Sichtweise des Autors abgeschlossen wird.
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