Fortschritte in der stachellosen Bienenhaltung
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Bei der Imkerei handelt es sich um die Aufzucht von Honigbienen zur Honigerzeugung und als Bestäuber für verschiedene Kulturpflanzen. Bei der Aufzucht von Honigbienen hat man immer Angst vor Angriffen, auch wenn sie einen köstlichen Honig produzieren. Doch zum Glück gibt es "stachellose Bienen", die nicht stechen. Sie sind die kleinsten Honigbienen, die Honig produzieren. Sie sind sehr gesellige Insekten, die in dauerhaften Kolonien leben, indem sie in alten Mauern, Spalten, Baumstämmen und anderen versteckten Orten nisten. Die "Meliponikultur" ist die Zucht und Verwaltung der stachellose...
Bei der Imkerei handelt es sich um die Aufzucht von Honigbienen zur Honigerzeugung und als Bestäuber für verschiedene Kulturpflanzen. Bei der Aufzucht von Honigbienen hat man immer Angst vor Angriffen, auch wenn sie einen köstlichen Honig produzieren. Doch zum Glück gibt es "stachellose Bienen", die nicht stechen. Sie sind die kleinsten Honigbienen, die Honig produzieren. Sie sind sehr gesellige Insekten, die in dauerhaften Kolonien leben, indem sie in alten Mauern, Spalten, Baumstämmen und anderen versteckten Orten nisten. Die "Meliponikultur" ist die Zucht und Verwaltung der stachellosen Bienen. Diesen Bienen wurde in den Entwicklungsprogrammen für die Bienenzucht vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Inzwischen hat man erkannt, dass stachellose Bienen eine wichtige Ressource für die Erzeugung einer besonderen Art von Honig und anderen Produkten sind. Stachellose Bienen sind starke alternative Bestäuber für blühende Pflanzen. Da ihr Honig auch einen Nährwert hat, gewinnt die Meliponikultur in letzter Zeit zunehmend an Bedeutung.
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