Forschung zu den mathematischen Grundlagen der Geomantie
Die Gulmancéba, Mathematiker oder Zauberer?
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Die Geschichte der Geomantie folgt einer Verteilung, die so zufällig ist wie die Unsicherheiten, die mit den Interpretationen der Ergebnisse verbunden sind, die mit den probabilistischen Experimenten verbunden sind, aus denen sie abgeleitet werden. Diese Ungewissheit tut der logischen Konstruktion, die sich daraus ergibt, jedoch keinen Abbruch. Das Eintreten des vom Geomancer diagnostizierten Ereignisses folgt einer Äquiproblemverteilung, d.h. die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses A ist 0,5, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit seines Nichteintretens B 0,5 ist. In dieser Unsiche...
Die Geschichte der Geomantie folgt einer Verteilung, die so zufällig ist wie die Unsicherheiten, die mit den Interpretationen der Ergebnisse verbunden sind, die mit den probabilistischen Experimenten verbunden sind, aus denen sie abgeleitet werden. Diese Ungewissheit tut der logischen Konstruktion, die sich daraus ergibt, jedoch keinen Abbruch. Das Eintreten des vom Geomancer diagnostizierten Ereignisses folgt einer Äquiproblemverteilung, d.h. die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses A ist 0,5, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit seines Nichteintretens B 0,5 ist. In dieser Unsicherheit schwimmen die Interpretationen der Realität der Geomantie. Dieses Buch befasst sich mit dem Mythos und der Realität der Geomantie (1); es untersucht ihren logischen Aufbau (2), bevor es versucht, die Existenz einer mathematischen Grundlage zu erkennen (3) und schließlich über die mathematische Logik hinaus die Beiträge der Gulmancéba und Afrikas im Allgemeinen zu dieser Wissenschaft untersucht (4).
