Form und Funktion der handschriftlichen Widmung im 18. Jahrhundert
Diana Stört
Broschiertes Buch

Form und Funktion der handschriftlichen Widmung im 18. Jahrhundert

Am Beispiel der Gleimbibliothek in Halberstadt

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Erstmals werden in dieser Studie die handschriftlichen Widmungen, die sich in den umfangreichen Beständen der Büchersammlung des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) befinden, einer systematischen Analyse unterzogen. Gefragt wird nach der handschriftlichen Widmung als einem Ritual der Freundschaft im 18. Jahrhundert. Die Textsorte Widmung wird definiert und eine Typologie zur Form und Funktion der handschriftlichen Widmung aufgestellt. Die Arbeit verbindet auf diese Weise Gattungsforschung mit sozialgeschichtlichen Fragestellungen.