Fluktuationen
Gerhard Franz
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Fluktuationen

Schönheit in Kunst und Wissenschaft

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Schönheit wurde schon von Platon als ein Moment der Spannung zwischen Verstand und Gefühl untersucht. In seiner Naturtheorie bilden die Platonischen Körper, die den Rang von Elementarteilchen inne haben, nicht etwa eine statische Symmetrie aus, sondern wandeln sich gerade unter Brechung ihrer höchsten Eigenschaft dynamisch ineinander um. Umgekehrt war Pythagoras der erste, der Schönheit der statischen harmonischen Empfindung in Formeln goß. Es gibt also viele Facetten der Schönheit, wie es auch bei der Transformation des Empirisch-Sinnlichen ins Abstrakt ¿ Transzendentale mehrere Wege ...