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Flugzeuge der DDR
Typenbuch Militär- und Zivilluftfahrt bis 1990
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Mit diesem Buch liegt der dritte zur ersten geschlossenen Übersicht der DDR-Flugzeuge und Hubschrauber vor. Besonderen Wert erhält das Werk durch den umfangreichen Anhang, der alle bisher bekannten Daten zur In- und Außerdienststellung, Kennungen und Werknummern sowie Informationen über den Verbleib der Maschinen enthält. Der Hauptteil vermittelt dem Leser einen Überblick über jeden Luftfahrzeugtyp, der von 1973 bis 1990 mit DDR-Hoheitsabzeichen flog, wobei die Maschinen in Verwendungskategorien eingeteilt sind. Dreiseitenrisse und technische Daten ergänzen Fotos und Farbtafeln. Wie schon in den Bänden 1 und 2 werden wieder viele bisher unveröffentlichte Bilder aus Privatbesitz und Archiven gezeigt.
Über die rund 5000 Zivil- und Militärflugzeuge der DDR ist wenig Konkretes bekannt.
Grundsätzlich gab es in der DDR keine privaten Fluggeräte und somit auch keine Allgemeine Luftfahrt wie in der Bundesrepublik Deutschland. Arbeits- und Hilfsflüge für wie Wirtschaft waren genau wie der Luftverkehr Aufgabe des staatlichen Luftfahrtunternehmens Interflug bzw. ihres Vorläufers Deutsche Lufthansa.
Als Flugzeughalter traten nur diese Unternehmen, die Gesellschaft für Sport und Technik, die Nationale Volksarmee, kurzzeitig die Luftfahrtindustrie der DDR sowie die ihr angeschlossenen Institutionen und die Deutsche Volkspolizei auf. Das Zivilluftfahrtregister der DDR unterlag der Geheimhaltung. Ein besonderes Kapitel war die strenge Zensur aller Veröffentlichungen über die LSK/LV - die NVA-Luftstreitkräfte. Gleich nach der politischen Wende widmete sich die in Berlin erscheinende Zeitschrift "FliegerRevue" dieses Themas, um Licht in das Dunkel zu bringen. Von 1997 bis 2000 erschien dann eine monatliche Serie, zu der Leser und "dabei Gewesene" Fakten und Informationen beitragen konnten. In dieser Buchreihe sind die neuesten Erkenntnisse zusammengefasst.
Damit gibt es erstmals einen geschlossenen Überblick über die DDR-Flugzeuge und -Hubschrauber. Besonders wertvoll ist der umfangreiche Angang, der nicht nur alle bisher bekannten Daten zur In- und Außerdienststellung, Kennungen und Werknummern, sondern ebenso den Verbleib der Flugzeuge erfasst. Enthalten sind auch alle Segelflugzeuge dieses Zeitraums. Alle Flugzeuge sind in Verwendungskategorien eingeteilt, und jeder Typ wird einzeln, in seiner Einsatzperiode, vorgestellt. Die Darstellungen werden ergänzt durch 29 Dreiseitenrisse, technische Daten und eine Zeittafel zur Verdeutlichung der damaligen Situation. Absolut neu sind viele bisher unveröffentlichte Privat- und Archivfotos. Für die Gleitflugzeuge gibt es einen separaten Komplex.
Der dritte Band umfasst die im Zeitraum 1972 bis zum Ende der DDR eingeführten Flugzeugtypen. Auf 352 Fotos und Farbtafeln mit 72 Seitenrissen befinden sich viele Beispiele zur attraktiven Farbgebung von DDR-Flugzeugen, dazu: Stories, Einsatzgeschichten und Hintergründe.
Grundsätzlich gab es in der DDR keine privaten Fluggeräte und somit auch keine Allgemeine Luftfahrt wie in der Bundesrepublik Deutschland. Arbeits- und Hilfsflüge für wie Wirtschaft waren genau wie der Luftverkehr Aufgabe des staatlichen Luftfahrtunternehmens Interflug bzw. ihres Vorläufers Deutsche Lufthansa.
Als Flugzeughalter traten nur diese Unternehmen, die Gesellschaft für Sport und Technik, die Nationale Volksarmee, kurzzeitig die Luftfahrtindustrie der DDR sowie die ihr angeschlossenen Institutionen und die Deutsche Volkspolizei auf. Das Zivilluftfahrtregister der DDR unterlag der Geheimhaltung. Ein besonderes Kapitel war die strenge Zensur aller Veröffentlichungen über die LSK/LV - die NVA-Luftstreitkräfte. Gleich nach der politischen Wende widmete sich die in Berlin erscheinende Zeitschrift "FliegerRevue" dieses Themas, um Licht in das Dunkel zu bringen. Von 1997 bis 2000 erschien dann eine monatliche Serie, zu der Leser und "dabei Gewesene" Fakten und Informationen beitragen konnten. In dieser Buchreihe sind die neuesten Erkenntnisse zusammengefasst.
Damit gibt es erstmals einen geschlossenen Überblick über die DDR-Flugzeuge und -Hubschrauber. Besonders wertvoll ist der umfangreiche Angang, der nicht nur alle bisher bekannten Daten zur In- und Außerdienststellung, Kennungen und Werknummern, sondern ebenso den Verbleib der Flugzeuge erfasst. Enthalten sind auch alle Segelflugzeuge dieses Zeitraums. Alle Flugzeuge sind in Verwendungskategorien eingeteilt, und jeder Typ wird einzeln, in seiner Einsatzperiode, vorgestellt. Die Darstellungen werden ergänzt durch 29 Dreiseitenrisse, technische Daten und eine Zeittafel zur Verdeutlichung der damaligen Situation. Absolut neu sind viele bisher unveröffentlichte Privat- und Archivfotos. Für die Gleitflugzeuge gibt es einen separaten Komplex.
Der dritte Band umfasst die im Zeitraum 1972 bis zum Ende der DDR eingeführten Flugzeugtypen. Auf 352 Fotos und Farbtafeln mit 72 Seitenrissen befinden sich viele Beispiele zur attraktiven Farbgebung von DDR-Flugzeugen, dazu: Stories, Einsatzgeschichten und Hintergründe.