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Band 2 der beklemmenden Zukunftsvision
Der Kampf gegen BREATHE geht weiter: Nach der Zerstörung des Rebellenhains fliehen Quinn und Bea ins Ödland - und werden erneut getrennt. Auf der Suche nach Unterstützung schlägt Quinn sich heimlich nach Sequoia durch. Aber als er erkennt, was die Rebellen dort wirklich vorhaben, weiß er, dass Bea in höchster Gefahr schwebt - und dass nur er sie retten kann.
Der Kampf gegen BREATHE geht weiter: Nach der Zerstörung des Rebellenhains fliehen Quinn und Bea ins Ödland - und werden erneut getrennt. Auf der Suche nach Unterstützung schlägt Quinn sich heimlich nach Sequoia durch. Aber als er erkennt, was die Rebellen dort wirklich vorhaben, weiß er, dass Bea in höchster Gefahr schwebt - und dass nur er sie retten kann.
Sarah Crossan wurde in Irland geboren und zog dann nach England, wo sie u. a. an der Cambridge University unterrichtete. Nach einigen Jahren, die sie in den USA verbrachte, lebt sie mit ihrer Familie mittlerweile wieder in der Nähe von London, hat ihren Job als Englischlehrerin aufgegeben und widmet sich ganz dem Schreiben.
Produktdetails
- dtv junior
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Resist
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: von 14 bis 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 147mm x 27mm
- Gewicht: 528g
- ISBN-13: 9783423760799
- ISBN-10: 3423760796
- Artikelnr.: 38062775
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wie schon oben erwähnt, danke ich vorab dem DTV Verlag, dass ich dieses Buch noch vor Erscheinen lesen durfte und es gleich auch rezensieren darf.
Worum geht´s?
Quinn, Bea und Jazz sind auf dem Weg nach Sequoia. Doch dann wird Jazz schwer verletzt und Quinn zieht alleine weiter, um …
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Wie schon oben erwähnt, danke ich vorab dem DTV Verlag, dass ich dieses Buch noch vor Erscheinen lesen durfte und es gleich auch rezensieren darf.
Worum geht´s?
Quinn, Bea und Jazz sind auf dem Weg nach Sequoia. Doch dann wird Jazz schwer verletzt und Quinn zieht alleine weiter, um dort Hilfe zu holen. Werden sich Bea und Quinn je wiedersehen?
Auch Oscar beschließt Quinn ausfindig zu machen und ihnen zu helfen.
Währenddessen ist auch Alina mit ihrer Crew auf dem Weg nach Sequoia, denn es heißt, dort gäbe es Zuflucht und Schutz. Doch ist dem wirklich so? Böse Zungen behaupten, wer einmal in Sequoia ist, für den gäbe es kein Zurück mehr. Was ist dran, an diesem Gerücht?
Werden sie es schaffen gegen das Ministerium und "Breathe" zu gewinnen? Ein letzter Kampf beginnt...
Auszug aus dem Buch Seite 356
"Die Explosion reißt mich kopfüber zu Boden, rammt mir das Gesicht in die Steine und schabt mir die Haut von den Händen. Die Luft ist plötzlich grau. Ich richte mich auf, der Soldat neben mir nicht, und so rolle ich ihn auf den Rücken."
Ersteinmal muss ich sagen, dass dieses Buch sämtliche Erwartungen übertreffen konnte. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder tief im Geschehen um Bea, Alina und Quinn drin.
Wie auch im ersten Teil ist aus verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben worden. Bea, Alina, Quinn und hier auch Oscar erzählen jeweils von sich aus, was sie erleben und durchmachen. So verlor man nie den Überblick und konnte sich in jeden einzelnen Charakter sehr gut hineinversetzen. Der lockere und einfache Schreibstil rundete hier jedes der kurzgehaltenen Kapitel wundervoll ab. Die Geschichte selbst ist in vier separate Teile geteilt.
Wenn es um Spannung, Action und um Emotionen geht, dann sind in diesem Buch keinerlei Grenzen gesetzt. Das ein oder andere Mal kam sogar ich an die Grenze meiner Emotionen, hätte am liebesten Tränen verdrückt, litt mit den jeweiligen Charakteren und fühlte mich oft "live" dabei. Die ganze Handlung und den gesamten Plot hatte Sarah Crossan hier grandios und absolut detailreich dargestellt.
Das Cover zeigt vermutlich wie auch im ersten Band Bea und Quinn und die Kuppel, wie sie sich gegenüberstehen. Es passt zu Band 1.
Doch dann kam das Ende....Ja meine lieben Paradiesler, wie ihr oben schon lesen konntet, es war der letzte Kampf um "Breathe". Niemals hätte ich damit gerechnet, dass nach diesem Buch Ende sein würde. Doch leider ist es so. Das hat auch die Autorin bestätigt. Es wird keinen dritten Teil geben, denn "Flucht nach Sequoia" ist somit der Abschluss und Breathe bleibt eine Dilogie.
Das Ende des Buches wühlte mich ganz stark auf, ich musste wirklich mit Tränen ringen, als ich die letzten Seiten des Kampfes lesen musste. Es gibt zwar keinen gemeinen Cliffhanger, doch ich bin der Meinung, dass man das Buch noch weiterführen kann. Denn das letzte Kapitel nennt sich "Frühling". Und genau nach diesem hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass es keine Trilogie sein wird, sondern eine Dilogie bleibt und ich mich somit von den Charakteren verabschieden muss.
Zu den Charakteren möchte ich nicht sehr viel schreiben, da es eigentlich nur Oscar gab, der hier in dem Buch "neu" dazu kam. Doch es sei nur soviel sei gesagt: Ich lachte mit ihnen, ich litt mit ihnen. Ich mochte jeden auf seine eigene Art und Weise und es fällt mir schwer, mich von ihnen zu trennen.
Eine Dystopie, die mir so manches Mal den Atem raubte und mich mit einem traurigen und unzufriedenen Gesicht zurück ließ. Dennoch verdient die "Breathe" Diolgie volle Palmenzahl und ich bin mir sicher, diese Geschichte wird im Herzen bleiben. Ich hoffe auf noch viele weitere schöne Bücher von Sarah Crossan, denn dies ist ein absolutes MUST READ für jeden Fan von Dystopien!
- Cover: 5/5
- Story: 5/5
- Schreibstil: 5/5
- Emotionen: 5/5
- Charaktere: 5/5
Gesamt: 5/5
© Sharons Bücherparadies http://sharonsbuecher.blogspot.de
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Sequoia ist das Ziel von Alina, Silas und ihren Freunden. Nach dem Kampf gegen das Ministerium und dem Abfackeln des mühsam gezüchteten Hains richten sich all ihre Wünsche auf den unbekannten Ort. Auch Bea, Quinn und die kleine Jazz versuchen sich dorthin durchzuschlagen, doch sie …
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Sequoia ist das Ziel von Alina, Silas und ihren Freunden. Nach dem Kampf gegen das Ministerium und dem Abfackeln des mühsam gezüchteten Hains richten sich all ihre Wünsche auf den unbekannten Ort. Auch Bea, Quinn und die kleine Jazz versuchen sich dorthin durchzuschlagen, doch sie alle haben nicht damit gerechnet, dass es so schwer sein würde.
Am Ziel ihrer Träume müssen sie jedoch feststellen, dass hier vieles anders ist als erhofft und ehe sie wissen, wie ihnen geschieht, befinden sich Alina und ihre Freunde in erneuter Gefahr und müssen Entscheidungen treffen, mit denen sie niemals gerechnet hätten.
Meine Meinung:
Das Buch ist in vier Teile untergliedert und beginnt inhaltlich direkt am Ende des ersten Buchs. Schnell war ich wieder mittendrin in der spannenden Welt von Alina, Bea und Quinn. Erneut bedient sich die Autorin verschiedener Erzählstränge, die die Handlung sehr lebendig erscheinen lassen und einen direkten Draht zu den Protagonisten vermitteln. Ergänzt werden die verschiedenen Perspektiven durch Oscar, den wir hier neu und näher kennenlernen dürfen.
Die Flucht bestimmt das Denken und Handeln aller Charaktere und das größte Hindernis für alle ist und bleibt der Sauerstoff. Das Lebenselixier, dessen Besitz nicht nur lebensnotwendig ist, sondern in dieser Welt auch unendliche Macht verschafft.
Während ich das erste Drittel des Buches ein wenig zu ruhig empfunden habe, kommt im folgenden Teil wieder die gewohnte Spannung auf und die Ereignisse wechseln in das vom ersten Band gewohnte Tempo über. Ab hier geht es wieder Schlag auf Schlag und Sarah Crossan schafft es immer wieder mich mit der ein oder anderen Wendung zu überraschen.
Auf der Beziehungsebene hatte ich mir nach dem Abschluss von Teil eins jedoch etwas mehr Intensität erwartet, doch ist dies wahrscheinlich der häufigen Trennung der Charaktere geschuldet. Das Finale ist atemberaubend, hätte meiner Meinung nach aber gerne ein wenig ausführlicher sein können.
Fazit:
Mit "Breathe - Flucht nach Sequoia" konnte Sarah Crossan an den spannenden, ersten Teil der Dilogie gut anknüpfen. Zwar konnte er mich anfänglich nicht ganz so begeistern wie der erste Band, holte aber im weiteren Verlauf durch die schnelle und spannende Abfolge der Ereignisse ordentlich wieder auf. Schade, dass die Dystopie damit schon beendet ist.
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