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Federica De Cesco
Broschiertes Buch
Flammender Stern
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			      Jenny und der junge Hengst "Flammender Stern" sind unzertrennlich. Miteinander erleben sie zahlreiche Abenteuer. Als aber Jennys Vater ums Leben kommt und Pferdehändler "Flammender Stern" zu ihrem Eigentum erklären, flüchtet Jenny mit ihrem geliebten Pferd in die Wüste. Eine lebensgefährliche Flucht beginnt ...
    
  
				Federica De Cesco wurde 1938 in Pordenone, Norditalien, geboren. Ihr Vater war Italiener, ihre Mutter Deutsche. Den Großteil ihrer Jugend verbrachte sie in Italien und Belgien. Die mehrsprachig aufwachsende Schweizer Schriftstellerin studierte Linguistik und Psychologie an der Universität Lüttich. Federica de Cesco unternahm größere Reisen in Europa und nach Übersee und lebte sogar eine Zeit lang bei den Tuareg in der Sahara. Heute stehen Japan und Tibet im Zentrum ihres Schaffens. Gleich ihr erstes Buch, "Der rote Seidenschal", das sie mit 15 Jahren schrieb, wurde ein großer Erfolg. Es greift das zentrale Thema vieler De Cesco-Bücher auf: starke Mädchen. Seit diesem ersten Titel hat die weltweit bekannte Schriftstellerin über 70 Bücher (auch für erwachsene Leser) veröffentlicht und zählt zu den beliebtesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Jugendbuch-Autorinnen. Ihre Bücher wurden in ein Dutzend Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Seit 1971 lebt sie mit Kazuyuki K
itamura, ihrem japanischen Ehemann, in der Schweiz.
		itamura, ihrem japanischen Ehemann, in der Schweiz.
Produktdetails
- Arena Taschenbücher 50980
- Verlag: Arena
- Seitenzahl: 104
- Altersempfehlung: ab 10 Jahren
- Erscheinungstermin: 3. Juli 2017
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 121mm x 5mm
- Gewicht: 96g
- ISBN-13: 9783401509808
- ISBN-10: 3401509802
- Artikelnr.: 48178569
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
																									
								
								Als an einem stürmischen Tag, Jenny und ihr Vater Abel eine wunderschöne Vollblutstute endecken, will Abel sich noch morgen auf die Suche nach dem Besitzer machen. In der Nacht wachte Abel plötzlich auf und ging in den Stall. Schließlich wachte Jenny auch auf und ging ebenfalls …							
							
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                  				Als an einem stürmischen Tag, Jenny und ihr Vater Abel eine wunderschöne Vollblutstute endecken, will Abel sich noch morgen auf die Suche nach dem Besitzer machen. In der Nacht wachte Abel plötzlich auf und ging in den Stall. Schließlich wachte Jenny auch auf und ging ebenfalls in den Stall. Dort hielt Abel ein kleines Fohlen auf dem Arm. Es war das Fohlen der Stute, die sie heute gefunden hatten. Jetzt wollte Jenny die beiden unbedingt behalten. Sie gab ihnen sogar Namen. Das Fohlen nannte sie Flammender Stern und die Stute nannte sie die Schwarze. Am nächsten morgen als Abel wieder von seiner Suche zurück kehrte, hatte er den Besitzer nicht gefunden. Jenny freute sich sehr. Nch einpaar Monaten kammen auf einmal irgendwelche fremden Männer auf sie zu und fragten ob sie ihre Pferde an dem Bach an ihrem Haus tränken könnten. Abel erlaubte es ihnen natürlich und schickte Jenny ins Haus. Jenny beobachtete sie am Fenster. Erst unterhielten sich Abel und der Anführer Crosh ganz normal. Doch als Crosh die Schwarze sah meinte er das sei seine verlorene Stute Molly. Crosh näherte sich der Schwarzen und endeckte Wunden an ihrem Körper. Sofort packte er Abel am Kragen und beschuldigte ihn, die Schwarze  geschlagen zu haben. Abel streitet es ab und erklärt ihm die ganze Geschichte. Jenny ist traurig und dreht sich zur anderen Seite des Fensters. Plötzlich hört sie ein Schuss und springt auf..............
Hat Crosh Abel getötet oder hat er nur mit der Pistole geschossen, dass Abel Angst bekommt?<br />Ich fand das Buch SUPER TOLL und ich kann nichts negatives nennen. Es war richtig spannend und ich empfehle es auf jedenfall weiter.                  				
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Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich					
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								In dem Buch geht es um Krieg, Freundschaft und Pferde.
Jenny lebt mit ihrem Vater Abel in Arizona am Rand eines Apachengebietes. In einer Gewitternacht läuft den beiden eine Vollblutstute zu, die in der selben Nacht noch ein Hengstfohlen bekommt. Am nächsten Morgen suchen die beiden zwar …							
							
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                  				In dem Buch geht es um Krieg, Freundschaft und Pferde.
Jenny lebt mit ihrem Vater Abel in Arizona am Rand eines Apachengebietes. In einer Gewitternacht läuft den beiden eine Vollblutstute zu, die in der selben Nacht noch ein Hengstfohlen bekommt. Am nächsten Morgen suchen die beiden zwar nach dem Besitzer der Pferde, aber da sie niemanden finden, beschließen die beiden, die Tiere zu behalten, bis sich jemand bei ihnen meldet. Nach drei Jahren, als Flammender Stern, so haben sie das Fohlen genannt, eingeritten wird, tauchen plötzlich die angeblichen Besitzer auf und wollen die beiden Pferde haben. Doch nicht nur sie wollen den starken, wunderschönen Hengst haben. Auch Apachenhäuptling Lupe ist hinter Flammender Stern her. Jenny und ihr Vater setzen alles daran, die Tiere zu behalten und riskieren dabei sogar ihr Leben.<br />Ich finde, dass das Buch spannend geschrieben worden ist. Es hat viele Höhepunkte und erzählt dabei auch im Hintergrund die Beziehung zwischen den „Weißen“ und den „Rothäuten“.                  				
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								In dem Buch Flammender Stern geht es um Jenny und ihrem Vater Abel. Als eines Gewitterabends Jenny vor ihrem Hof eine Vollblutstute entdeckt bittet sie ihren Vater diesen Pferd ein wenig zu behalten Able möchte sich am nächsten Morgen nach dem Besitzer erkundigen. Doch als noch am Abend …							
							
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                  				In dem Buch Flammender Stern geht es um Jenny und ihrem Vater Abel. Als eines Gewitterabends Jenny vor ihrem Hof eine Vollblutstute entdeckt bittet sie ihren Vater diesen Pferd ein wenig zu behalten Able möchte sich am nächsten Morgen nach dem Besitzer erkundigen. Doch als noch am Abend die Vollblutstute ein wunderschönes Fohlen bekommt nennt Jenny diesen süßen Ferkel Flammender Stern. Doch die Sache geht richtig durcheinander. Am nächsten Tag kommt der Besitzer der Vollblutstute und behauptet dass Jennys Vater ihn gestohlen hätte. Und da sich Abel verteidigt und wiederspricht wird er einfach umgebracht. Jenny muss  zusehen wie ihr Vater vor ihren Augen stirbt. Jenny hat ab jetzt keine Familie mehr und muss sich von ihrem Zuhause verabschieden. Sie hat nur noch Flammender Stern. Das schlimmste ist dort draußen gibt es sehr viele Indianer, die Feinde von ihrem Vater...<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen.Weil es sehr spannend ist. Doch die Stelle im Buch wo Jennys Vater umgebracht wird finde ich sehr schlimm und traurig. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter.                  				
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