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Feldpostbriefe jüdischer Soldaten 1914-1918, 2 Bde.
Briefe ehemaliger Zöglinge an Sigmund Feist, Direktor des Reichenheimischen Waisenhauses in Berlin. Hrsg.: Stiftung 'Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum' u. d. Militärgeschichtl. Forschungsamt, Potsd
Mitarbeit: Hank, Sabine; Simon, Hermann
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Während des Ersten Weltkrieges erhielt der Direktor des Reichenheimschen Waisenhauses, einer Einrichtung der Berliner Jüdischen Gemeinde, 754 Feldpostsendungen. Die meisten stammen von ehemaligen Zöglingen, die als Soldaten in der deutschen und der österreichisch-ungarischen Armee dienten. Diese Schreiben bezeugen den selbstverständlichen Patriotismus ihrer Verfasser, zugleich aber auch die wachsende Kritik am Krieg.Indem die vorliegende Sammlung den Dienst jüdischer Soldaten dokumentiert, setzt sie die gegen antisemitische Anfeindungen gerichtete Aufklärungsarbeit jüdischer Verbände ...
Während des Ersten Weltkrieges erhielt der Direktor des Reichenheimschen Waisenhauses, einer Einrichtung der Berliner Jüdischen Gemeinde, 754 Feldpostsendungen. Die meisten stammen von ehemaligen Zöglingen, die als Soldaten in der deutschen und der österreichisch-ungarischen Armee dienten. Diese Schreiben bezeugen den selbstverständlichen Patriotismus ihrer Verfasser, zugleich aber auch die wachsende Kritik am Krieg.
Indem die vorliegende Sammlung den Dienst jüdischer Soldaten dokumentiert, setzt sie die gegen antisemitische Anfeindungen gerichtete Aufklärungsarbeit jüdischer Verbände fort.
Indem die vorliegende Sammlung den Dienst jüdischer Soldaten dokumentiert, setzt sie die gegen antisemitische Anfeindungen gerichtete Aufklärungsarbeit jüdischer Verbände fort.