Fehlertolerante DPFC
Modellierung und Steuerung eines verteilten Leistungsflussreglers
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In diesem Buch wird eine neue Komponente innerhalb der Familie der flexiblen Wechselstrom-Übertragungssysteme (FACTS) vorgestellt, der sogenannte Distributed Power-Flow Controller (DPFC). Der DPFC ist vom Unified Power-Flow Controller (UPFC) abgeleitet. Der DPFC kann als UPFC mit einem eliminierten KommoDieser Artikel stellt eine neue Komponente innerhalb der Familie der flexiblen Wechselstrom-Übertragungssysteme (FACTS) vor, die als verteilter Leistungsflussregler (DPFC) bezeichnet wird. Der DPFC ist von dem Unified Power-Flow Controller (UPFC) abgeleitet. Der DPFC kann als ein UPFC mit ein...
In diesem Buch wird eine neue Komponente innerhalb der Familie der flexiblen Wechselstrom-Übertragungssysteme (FACTS) vorgestellt, der sogenannte Distributed Power-Flow Controller (DPFC). Der DPFC ist vom Unified Power-Flow Controller (UPFC) abgeleitet. Der DPFC kann als UPFC mit einem eliminierten KommoDieser Artikel stellt eine neue Komponente innerhalb der Familie der flexiblen Wechselstrom-Übertragungssysteme (FACTS) vor, die als verteilter Leistungsflussregler (DPFC) bezeichnet wird. Der DPFC ist von dem Unified Power-Flow Controller (UPFC) abgeleitet. Der DPFC kann als ein UPFC mit einem eliminierten gemeinsamen Gleichspannungszwischenkreis betrachtet werden. Der Wirkleistungsaustausch zwischen den Shunt- und Serienumrichtern, der beim UPFC über den gemeinsamen Gleichspannungszwischenkreis erfolgt, wird nun über die Übertragungsleitungen mit der Frequenz der dritten Harmonischen abgewickelt. Der DPFC verwendet das verteilte FACTS-Konzept (D-FACTS), d. h. die Verwendung mehrerer kleiner einphasiger Wandler anstelle des einen großen dreiphasigen Serienwandlers im UPFC. Die große Anzahl von Serienumrichtern sorgt für Redundanz und erhöht damit die Zuverlässigkeit des Systems. Da die D-FACTS-Wandler einphasig und gegenüber der Erde erdfrei sind, ist keine Hochspannungsisolierung zwischen den Phasen erforderlich.
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