Ann-Kathrin Karschnick
Broschiertes Buch
Feeling Nothing
Warmherzige Football-Romance mit He falls first-Trope. Perfekt für Sports-Romance-Fans.
Mitarbeit: Gießel, Christin
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Gefühlvolle Football-Romance mit Charactercard exklusiv in der 1. AuflageEin Jahr lang soll Robin die Michigan Wolverines, das Footballteam des Colleges, das ihr Dad trainiert, als Physiotherapeutin betreuen. Dabei wollte sie mit Football nichts mehr zu tun haben. Als sie ausgerechnet den ehrgeizigen Runningback Tyler aus einer misslichen Lage rettet, gehen sie spontan miteinander essen. Tyler ist fasziniert von der schlagfertigen Robin, doch Beziehungen zwischen Staff und Spielern sind absolut tabu. Auch Robin fühlt sich zu ihm hingezogen, kann ihre Gefühle nur nicht in Worte fassen. Haben...
Gefühlvolle Football-Romance mit Charactercard exklusiv in der 1. Auflage
Ein Jahr lang soll Robin die Michigan Wolverines, das Footballteam des Colleges, das ihr Dad trainiert, als Physiotherapeutin betreuen. Dabei wollte sie mit Football nichts mehr zu tun haben. Als sie ausgerechnet den ehrgeizigen Runningback Tyler aus einer misslichen Lage rettet, gehen sie spontan miteinander essen. Tyler ist fasziniert von der schlagfertigen Robin, doch Beziehungen zwischen Staff und Spielern sind absolut tabu. Auch Robin fühlt sich zu ihm hingezogen, kann ihre Gefühle nur nicht in Worte fassen. Haben Tyler und Robin eine Chance, obwohl er seine Karriere riskiert und sie ihre Gefühle nicht versteht?
Intensiv und zum Mitfiebern. New Adult Sports Romance mit He-Falls-First-Trope und einer Prise Spice.
"Feeling Nothing" von Ann-Kathrin Karschnick ist ein in sich abgeschlossener Romance-Einzelband. Perfekt für Fans von Elle Kennedy und Bal Khabra.
Ein Jahr lang soll Robin die Michigan Wolverines, das Footballteam des Colleges, das ihr Dad trainiert, als Physiotherapeutin betreuen. Dabei wollte sie mit Football nichts mehr zu tun haben. Als sie ausgerechnet den ehrgeizigen Runningback Tyler aus einer misslichen Lage rettet, gehen sie spontan miteinander essen. Tyler ist fasziniert von der schlagfertigen Robin, doch Beziehungen zwischen Staff und Spielern sind absolut tabu. Auch Robin fühlt sich zu ihm hingezogen, kann ihre Gefühle nur nicht in Worte fassen. Haben Tyler und Robin eine Chance, obwohl er seine Karriere riskiert und sie ihre Gefühle nicht versteht?
Intensiv und zum Mitfiebern. New Adult Sports Romance mit He-Falls-First-Trope und einer Prise Spice.
"Feeling Nothing" von Ann-Kathrin Karschnick ist ein in sich abgeschlossener Romance-Einzelband. Perfekt für Fans von Elle Kennedy und Bal Khabra.
Ann-Kathrin Karschnick stammt aus dem beschaulichen Schleswig-Holstein und lebt dort mit ihrer Familie. Seit ihr Mann angefangen hat, American Football zu spielen, interessiert sie sich sehr für den Sport und baut ihn immer wieder in ihre zahlreichen Romane ein. Ihr Markenzeichen ist das grüne Kleid, das sie auf jeder Messe und Lesung trägt.
Produktdetails
- Verlag: Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Auflage
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 137mm x 37mm
- Gewicht: 448g
- ISBN-13: 9783522508810
- ISBN-10: 3522508815
- Artikelnr.: 72053173
Herstellerkennzeichnung
Planet!
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann.de
Das Cover finde ich gut gewählt, es zeigt uns gleich um was für eine Sports Romance es in dem Buch geht und wenn man über das Buch streicht, fühlt man leichte Erhebungen. Auch die Farbwahl und der Football zwischen den Blumen gefällt mir richtig gut.
Robin arbeitet als …
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Das Cover finde ich gut gewählt, es zeigt uns gleich um was für eine Sports Romance es in dem Buch geht und wenn man über das Buch streicht, fühlt man leichte Erhebungen. Auch die Farbwahl und der Football zwischen den Blumen gefällt mir richtig gut.
Robin arbeitet als Physiotherapeutin in Detroit. Als sie aber ihren Job wegen zu wenig Aufträge verliert, bekommt sie von ihrem Vater ein Angebot. Sie soll für ein Jahr als Physiotherapeutin die Betreuung der Michigan Wolverine Footballteam, die ihr Vater trainiert übernehmen. Finaziell bleibt ihr nichts anderes übrig wieder nach Hause zu ziehen und das Angebot anzunehmen, obwohl sie mit Football nichts mehr zu tun haben wollte. Dann trifft sie auf den ehrgeizigen Runningback Tyler, dem sie aus einer misslichen Situation hilft. Sie fühlen sich beide zueinander hingezogen. Doch eine Beziehung zwischen Spieler und Staff ist absolut tabu.
Robin leidet an Alexithymie (Gefühlsblindheit) und zeichnet Chibis, die sie an emotionale Situation erinnern soll. Leider kam ich mit ihrer Art und Weise nicht immer so gut zurecht, was aber nicht mit ihrer Gefühlsblindheit zu tun hat. Ich konnte manche Handlungen und Denkweise nicht immer nachvollziehen.
Tyler ist sehr ehrgeizig und hat ein Ziel vor Augen. Das fängt aber an zu schwanken als er auf Robin trifft. Ich war auch mit ihm nicht immer einer Meinung, was seine Handlungsweise angeht. Doch er war mir von Anfang an sympathischer als Robin. Ich mochte ihn, er hat so eine liebevolle Art. Auch mit Robins Alexithymie konnte er sehr gut umgehen.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen und man kommt daher sehr gut durch die Seiten. Auch das Setting gefiel mir recht gut. Am Ende des Buches befindet sich noch ein Glossar, in dem die Football-Begriffe erklärt werden, was sehr hilfreich ist.
Das hin und her der Charakter allerdings nervte mich ein bisschen und das Ende wurde für meinen Geschmack etwas zu schnell abgehandelt. Außerdem blieben für mich noch Fragen offen, die ich gerne beantwortet bekommen hätte.
Aber nichtsdestotrotz ist es eine schöne Lovestory für zwischendurch die ich trotz allem gerne gelesen habe und mich auch unterhalten konnte.
Ich vergebe somit 3,5/5 Sternen.
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Robin fängt an, als Physiotherapeutin für das College-Football-Team ihres Vaters zu arbeiten. Dieser stellt direkt zu Beginn klar, dass Beziehungen zwischen Spielern und Mitarbeitenden nicht erlaubt sind. Trotzdem fühlen sich Robin und Tyler zueinander hingezogen, wobei Robin aufgrund …
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Robin fängt an, als Physiotherapeutin für das College-Football-Team ihres Vaters zu arbeiten. Dieser stellt direkt zu Beginn klar, dass Beziehungen zwischen Spielern und Mitarbeitenden nicht erlaubt sind. Trotzdem fühlen sich Robin und Tyler zueinander hingezogen, wobei Robin aufgrund ihrer Alexithymie (Gefühlsblindheit) ihre Gefühle nicht erkennen kann. Tyler ist hin- und hergerissen, ob er den Platz in der Startaufstellung und damit seine Karriere für eine Beziehung riskieren möchte.
Robins Alexithymie ist eine sehr interessante Thematik, die mir bisher noch nie begegnet ist. In den Kapiteln aus ihrer Perspektive ist das sehr gut nachvollziehbar dargestellt. Allerdings fand ich Robins Verhalten an mehreren Stellen im Buch nicht in Ordnung, was sich auch nicht mit ihrer Gefühlsblindheit entschuldigen lässt. So akzeptiert sie nicht, dass Tyler ihr sagt, dass er Lernen und Trainieren will und keine Zeit für sie hat, sondern sucht ihn an allen möglichen Orten, um ihn wiederzutreffen.
Tyler ist eigentlich sehr zielstrebig und will sich nicht von Robin ablenken lassen. Doch jedes Mal, wenn er ihr gegenübersteht, vergisst er alles, was er sich vorgenommen hat. Dieses Verhalten ist für mich leider nicht nachvollziehbar.
Der Schreibstil ist locker, und gerade am Anfang bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Danach hatte ich das Gefühl, dass sich sehr viele Formulierungen wiederholen. Enttäuschenderweise häufen sich außerdem kleine Logikfehler, die mich persönlich immer sehr stören. Das Ende geht sehr schnell und es bleiben einige Fragen offen. Ich kann auch nichts aus der Geschichte mitnehmen, außer dem Wissen, dass es so etwas wie Alexithymie gibt.
Insgesamt konnte das Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllen. Es lässt sich schnell lesen, aber die Kritikpunkte, die ich teilweise aufgrund von Spoilern nicht in der Rezension erwähnt habe, überwiegen.
2.5 von 5 Sternen
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„feeling Nothing“ ist die Geschichte von Robin, die wegen ihrer Alexithymie Probleme mit ihren Gefühlen hat, und Tyler, der hart für seinen Traum vom Platz in der Footballmannschaft arbeitet.
Das Taschenbuch von Ann-Kathrin Karschnick ist 2025 bei Planet! (Thienemann …
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„feeling Nothing“ ist die Geschichte von Robin, die wegen ihrer Alexithymie Probleme mit ihren Gefühlen hat, und Tyler, der hart für seinen Traum vom Platz in der Footballmannschaft arbeitet.
Das Taschenbuch von Ann-Kathrin Karschnick ist 2025 bei Planet! (Thienemann Esslinger Verlag) erschienen. Die Geschichte umfasst 330 Seiten und am Ende des Buches ist ein Mini-Glossar zum Thema „Football“ abgedruckt.
Das Cover ist anders als bei den meisten anderen Sport-Romance-Büchern. Aber ich finde es positiv anders. Die Haptik ist klasse und die Farben sind wunderschön. Das Thema ist klar ersichtlich. Allerdings ist der Gesamteindruck nicht ganz stimmig.
Die Geschichte an sich ist nicht neu und auch nicht besonders. Man kann das Buch locker-leicht nebenher lesen und hat Spaß daran. Etwas Besonderes ist es aber leider nicht, der WOW-Effekt fehlt einfach. Die Konflikte zwischen den Protagonisten sind zu konstruiert um authentisch zu sein. Ganz besonders gestört hat mich, dass die Nebenhandlungen nicht aufgelöst werden. Am Schluss des Buches sind einfach noch zu viele Fragen offen.
Über die Szenerie, in der das Buch spielt, kann ich nicht viel sagen. Das, was ich gelesen habe, gefällt mir aber viel zu lesen gab es leider nicht.
Die Figuren sind überwiegend sympathisch. Bei den weniger sympathischen Figuren fehlt mir die Einsicht, dass ihr Handeln falsch ist, bzw. der Denkzettel, den sie verdient gehabt hätten. Das, was halt in solchen Bücher typisch für die „Bösen“ ist. Soweit ich es einschätzen kann, sind die Handlungen der weiblichen Protagonistin authentisch und nachvollziehbar. Leider trifft das nicht auf den männlichen Protagonisten zu. Er wird von der Autorin ganz anders gezeichnet, als er sich dann selbst darstellt. Seine Handlungen konnte ich oft nicht nachvollziehen oder gar verstehen.
Fazit: Eine nette Geschichte, die aber leider keinen Erinnerungseffekt hat.
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✨𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏
🏈Sport Romance und ich – eine bewährte Kombination. Ich greife immer wieder gerne zu Büchern, die sich um Football, Eishockey oder ähnliche Sportarten drehen. Das Setting bietet Potenzial für starke Emotionen und spannende …
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✨𝑹𝒆𝒛𝒆𝒏𝒔𝒊𝒐𝒏
🏈Sport Romance und ich – eine bewährte Kombination. Ich greife immer wieder gerne zu Büchern, die sich um Football, Eishockey oder ähnliche Sportarten drehen. Das Setting bietet Potenzial für starke Emotionen und spannende Dynamiken. Ich mag oftmals vor allem den Tiefgang und den gleichzeitigen Humor in diesen Storys.
🏈 Robin tritt eine Stelle als Physiotherapeutin für das College-Football-Team ihres Vaters an – eine Konstellation, die Beziehungen zwischen Staff und Spielern klar verbietet. Ein klassisches Trope, das seinen Reiz hat. Doch als sie Tyler begegnet, wird sie von etwas überrascht: Trotz ihrer Alexithymie (Gefühlsblindheit) spürt sie in seiner Nähe etwas, das sie nicht einordnen kann. Diesen Aspekt fand ich neu und durchaus spannend.
🏈Obwohl die Geschichte ihren Charme hat, wirkte der Schreibstil für mich unrund. Wiederholungen in den Formulierungen und vereinzelte Logikfehler störten leider meinen Lesefluss. Auch die Handlung verlor an Dynamik und schien stellenweise ziellos vor sich hinzudriften, ohne wirklich vorangetrieben zu werden.
💫𝑭𝒂𝒛𝒊𝒕
Vielleicht bin ich durch meine vielen gelesenen Sports Romance-Bücher mittlerweile besonders kritisch, aber mich konnte es leider nicht vollständig überzeugen. Für Leser*innen, die neu in diesem Genre sind, mag es ein kurzweiliges Lesevergnügen bieten. Mir persönlich fehlte jedoch der Tiefgang, um nachhaltig zu begeistern. 📚❤️
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eBook, ePUB
Sportromance mit Flair!
Schon das Cover von >Feeling Nothing< hat mich angesprochen. Es deutet bereits an, dass es in der Story um eine Sportromanze geht, jedoch anders, als viele, die man in letzter Zeit liest. Der Football eingefasst in den wunderschönen Blüten lässt schon …
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Sportromance mit Flair!
Schon das Cover von >Feeling Nothing< hat mich angesprochen. Es deutet bereits an, dass es in der Story um eine Sportromanze geht, jedoch anders, als viele, die man in letzter Zeit liest. Der Football eingefasst in den wunderschönen Blüten lässt schon auf eine leichte und stimmungsvolle Romanze schließen, bei der der Nationalsport Nummer eins in Amerika natürlich nicht zu kurz kommt.
Ann-Kathrin Karschnick hat es meisterhaft geschafft, den Sport auch für Laien zu beschreiben. Man taucht darin ein, jedoch nicht zu tief, dass es langweilig werden würde, sondern gerade genug, damit man weiß, um was es geht und die Story gut nachvollziehen kann.
Sie hat einen leichten, flüssigen Schreibstil, der einen quasi über die Seiten fliegen lässt.
Die Story an sich ist flüssig und nachvollziehbar. Es ist keine Geschichte, wie man sie bereits hundert Mal gelesen hat, sondern völlig anders.
Die Hauptcharaktere Robin und Tyler sind realistisch beschrieben, sodass man ihren Handlungen und Gedankengängen folgen kann.
Robin muss zwangsweise einen Job bei ihrem Vater, dem Coach einer Footballmannschaft annehmen, obwohl sie diesen Sport alles andere als mag. Doch da ihr nichts anderes übrig bleibt, kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück und begegnet dort Tyler, dem Runningback des Teams, der ihr Interesse weckt.
Die Anziehung zwischen Robin und Tyler ist von Anfang an spürbar. Obwohl sich beide dagegen wehren ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie sich die Frage stellen müssen, was wirklich wichtig im Leben ist.
Sollen sie an ihren festgefahrenen Zielen und Regeln festhalten oder alles riskieren und sich aufeinander einlassen?
Alle, die auf der Suche nach einer wundervollen, liebenswerten und herzerwärmenden Sportromanze sind, sollten >Feeling Nothing< unbedingt lesen. Es bietet alles, was man für einen entspannten Abend braucht. Etwas Herzschmerz, ein bisschen was zum Mitfiebern und Mitfühlen, große Gefühle und ein schönes Ende.
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